Eine wichtige Genderologische Frage?
Ist es mir als Männliche Person gestattet in die Frauenumkleide oder ins Frauenfitnessstudio zu gehen wenn ich mich als eine lesbische Frau im Körper eines Mannes fühle, die sich damit identifiziert sich wie ein Mann zu kleiden.
Es wäre ja in unserer toleranten Gesellschaft purer Sexismus wenn ich es nicht dürfe und ich könnte ja bei verbot vors Gericht.
9 Antworten
In allgemein zugänglichen Bereichen solltest du dir dafür die Erlaubnis des Betreibers und/oder eine psychologische Bestätigung abholen. Schließlich könntest du auch einfach lügen und dann den Frauen in der Umkleide unangenehme Blicke zuwerfen (was selbstverständlich auch eine lesbische Frau tun könnte, allerdings ist das in unserer Gesellschaft nunmal unangenehmer, wenn eine Frau von einem Mann angeschaut wird, als von einer Frau)
Also ich fühle mich auch als homosexueller Mann im Körper einer Frau und identifiziere mich damit, mich wie eine Frau zu kleiden. Ich würde nie auf die Idee kommen, wegen meiner inneren Ausrichtung die Männerkabine oder ein reines Männerfitnesstudio aufzusuchen. Wie wichtig ist das Ganze???
Ich glaube nicht, dass du irgendjemandem klar machen kannst, dass du dich anders fühlst als du dich kleidest und aussiehst. Das ist echt schwierig. Wie es rechtlich aussehen würde, weiß ich aber nicht.
Es ist dir dann auf jeden Fall gestattet ein lebenslanges Hausverbot vom Betreiber zu kassieren.
Übrigens: Niemand mag Trolle.
- Du zeigst mit der provokanten Frage auf, was für ein Blödsinn dieses ganze Gendergequatsche ist. Mehr aber auch nicht.
- Es gibt in Deutschland zum Glück noch keine Gesetzgebung, die diesen Genderquatsch unterstützt, insofern kannst du auch nicht vor Gericht gehen.
- Vielleicht gibt es ja in einigen Jahren nur noch eine Umkleide für alle und niemand muss mehr darüber reden? In einigen Saunabereichen gibt es das ja heute schon. Nacktheit wird viel zu überbewertet.
Da sind wir uns einig. Ist wirklich unsäglicher Quatsch.
Anfang diesen Jahres habe ich von einer deutschen Stadt gehört oder gelesen, die einen 5-stelligen Betrag dafür ausgegeben hat, alle behördlichen Formulare korrekt zu gendern. Also alte Formulare wegwerfen und neue drucken.
Es kann sein, dass es Hannover war, bin mir aber nicht sicher. Es ging auch darum, dass alle, die in der Stadtverwaltung arbeiten, durch neue Arbeitsregeln verpflichtet wurden, in jeglicher Korrespondenz (Mail, Brief) "korrekt" zu gendern. Was es für Folgen hat, wenn sich jemand weigern würde, ist mir nicht bekannt.
Diejenigen, die von Medien dazu interviewt wurden, zeigten sich alle "begeistert".
Es ist doch schön zu sehen, wofür Geld ausgegeben wird, wenn es in Schulen reinregnet und Brücken gesperrt werden, weil sie verrottet sind.
Gruß.
🤔 Eine sehr interessante Frage.
Ob es dafür aber eine gesetzliche Regelung gibt, keine Ahnung.
Aktuell würde ich behaupten, dass in diesen Fall das körperliche Geschlecht zählt und nicht das geistige 🤔
Punkt 1 wollte ich erreichen 👍🏻