Forderung RA Rainer Haas & Kollegen
Juten Tag! Hatte heute einen Brief von RA Rainer Haas & Kollegen im Kasten.. Forderung der Firma DB Vertrieb GmbH
eine Reaktion auf vorangegangene Schreiben konnten sie nicht feststellen.. (vorher nie etwas von denen erhalten)
zusätzlich zu erwähnten Mehrkosten (???) werden mir, nach erwirken eines Titels, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen angedroht. derzeit bestünde unter Aktenzeichen xy eine Gesamtforderung 111,07.
Bei Zahlung von reduzierten 83,30 ausschließlich an sie, wäre die Sache erledigt. (kurzform).
Hat noch jemand zur Zeit so einen Brief erhalten? Wie gesagt, vorher nie Post gehabt, Raten gezahlt oder Ärger mit der Bahn gehabt.. wollen die einen ver******* ??? angeblich hätt ich sogar ne kundennummer..
Vielen Dank für Eure Meinungen!
7 Antworten
Hallo, das kenn ich. Hatte Gestern ein ähnliches schreiben von dieser Kanzlei im Briefkasten, soll über 300€ bis 31.08. bezahlen. Da steht auch eine Kundennummer der bahn dabei, hab aber keine Ahnung wie so eine Forderung entstanden sein soll. Mein Tipp an dich, setz dich erst mal mit der Bahn in Verbindung und versuche rauszufinden ob die Forderung rechtmäßig ist, sollte das nicht der Fall sein, ANWALT einschalten und Strafanzeige gegen die Kanzlei stelllen...ich hab ne Rechtsschutzversicherung und werde bei bedarf solche schritte einleiten. Mfg Nöri
Habe ebenso ein Problem...
mit der BVG, die meine Angelegenheit an INFOCORE, diese an HAAS & Kollegen weitergeleitet haben, das für mich mit heftigen Mehrkosten verbunden ist bzw. sein wird!
Zum Sachverhalt: Nicht ich, sondern sonstwer ist mit meinem Berlinpass per Öffentlichen Verkehrsmitteln auf Reisen gewesen (habe meinen Pass entweder verloren oder er wurde mir entwendet?)...
a) Habe sofort auf das 1. Schreiben der BVG an mich erst telefonisch, dann auf Forderung, zu belegen, dass ich an dem Tag nicht gefahren bin, reagiert --- die Angelegenheit sollte gemäß meines Telefonats mit der BVG eingestellt werden (habe ich schriftlich!)
b) nach einem halben Jahr (bzw. 8 Monaten) erhielt ich dann ein Schreiben von INFOSCORE mit der Aufforderung "meinen Berlinpass" nachzureichen (WITZ oder was? - den habe ich ja nicht!) Habe also dort sofort angerufen (ziemlich unfreundlicher Umgangston seitens eines Mitarbeiters von INFOSCORE), wo man mir sagte, dass die BVG schließlich über personenbezogene Daten (Anschrift, Geburtsdaten...) verfügt (KLARO, die sind ja schließlich auf dem Berlinpass versehen!) und ich solle eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Verlust und Mißbrauch stellen--- das jedoch gemäß Aussage der Behörde - nach so lang vergangener Zeit im Nachhinein nicht mehr möglich ist!
c) Sie haben also die Angelegenheit an Haas & Kollegen weiter geleitet, die mir mit Zwangsvollstreckung (gerichtlichen Maßnahmen=Pfändung beim AG) drohen, wenn ich den Betrag nicht bis zum 17.8. zahle!
d) Habe HAAS und Kollegen direkt angeschrieben, die Sachlage nochmals erklärt mit der Bitte (der Fairness Halber) um nochmalige Prüfung meiner Angelegenheit.
Ich persönlich würde - wenn die Angelegenheit nicht zu meinen Gunsten Regelung findet - höchstens bereit und gewillt sein (das ich in meinem Schreiben an Haas & Kollegen nicht mit eingebracht habe) 10 Euro-Monatsraten zu leisten... SCHLUSSENDLICH BIN ICH JA NICHT EINMAL GEFAHREN!!!
Was glauben Sie, wie wird Haas & Kollegen auf mein Scheiben reagieren, die ja schließlich für Ihren Mandanten (BVG) arbeiten? ;)
Habe ebenso ein Problem...
mit der BVG, die meine Angelegenheit an INFOCORE, diese an HAAS & Kollegen weitergeleitet haben, das für mich mit heftigen Mehrkosten verbunden ist bzw. sein wird!
Zum Sachverhalt: Nicht ich, sondern sonst wer ist mit meinem Berlinpass per Öffentlichen Verkehrsmitteln auf Reisen gewesen (habe meinen Pass entweder verloren oder er wurde mir entwendet?)...
a) Habe sofort auf das 1. Schreiben der BVG an mich erst telefonisch, dann auf Forderung, zu belegen, dass ich an dem Tag nicht gefahren bin, reagiert --- die Angelegenheit sollte gemäß meines Telefonats mit der BVG eingestellt werden (habe ich schriftlich!)
b) nach einem halben Jahr (bzw. 8 Monaten) erhielt ich dann ein Schreiben von INFOSCORE mit der Aufforderung "meinen Berlinpass" nachzureichen (WITZ oder was? - den habe ich ja nicht!) Habe also dort sofort angerufen (ziemlich unfreundlicher Umgangston seitens eines Mitarbeiters von INFOSCORE), wo man mir sagte, dass die BVG schließlich über personenbezogene Daten (Anschrift, Geburtsdaten...) verfügt (KLARO, die sind ja schließlich auf dem Berlinpass versehen!) und ich solle eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Verlust und Missbrauch stellen--- das jedoch gemäß Aussage der Behörde - nach so lang vergangener Zeit im Nachhinein nicht mehr möglich ist!
c) Sie haben also die Angelegenheit an Haas & Kollegen weiter geleitet, die mir mit Zwangsvollstreckung (gerichtlichen Maßnahmen=Pfändung beim AG) drohen, wenn ich den Betrag nicht bis zum 17.8. zahle!
d) Habe HAAS und Kollegen direkt angeschrieben, die Sachlage nochmals erklärt mit der Bitte (der Fairness halber) um nochmalige Prüfung meiner Angelegenheit.
Ich persönlich würde - wenn die Angelegenheit nicht zu meinen Gunsten Regelung findet - höchstens bereit und gewillt sein (das ich in meinem Schreiben an Haas & Kollegen nicht mit eingebracht habe) 10 Euro-Monatsraten zu leisten... SCHLUSSENDLICH BIN ICH JA NICHT EINMAL GEFAHREN!!!
Was glauben Sie, wie wird Haas & Kollegen auf mein Scheiben reagieren, die ja schließlich für Ihren Mandanten (BVG) arbeiten? ;)
Habe ich auch schon erhalten. Da kümmere ich mich nicht mehr drum, zereiße sie und werfe sie ungelesen in den Papierkob. Die können mich mal... Wenn dann der Gerichtsvollzieher kommt, freut mich das, wir sind nämlich befreundet. Dann trinken wir gemütlich Kaffee und ziehen gemeinsam über die Deppen der Inkasso her, he he...
Typischer Brief von Betrügern. Auf keinen Fall zahlen und Anzeige erstatten. So einen ähnlichen Brief bekam ne Freundin von mir und bei der Polizei meinte man schon, das dieser Absender polizeibekannt sei...
Keine Sorge.