Findet ihr dass Arbeiter zu wenig verdienen?
Hallo
also ich habe mri das mal angeschaut, die leisten ja echt viel - weiß ich von den Ferienjobs - und ernten im Monat vl 1,6k netto doer noch weniger, mir kommt vor das ist zu wenig unteschied zu dem was man an sozialleistungen beziehen kann.
Außerdem würden die eh viel mehr geld kriegen wenn es nicht so hohe Lohnnebenkosten gäbe, ein Arbeiter kostet der Firma vl 3k und kriegt gut die Hälfte davon.
Die Unternehmen können nicht wirklich mehr zahlen, ein Mitarbeiter der ihnen 3k kostet, der muss schon ordentlich viel arbeiten damit er sich rentiert.
Viele unternehmer sind auch schwarze Schafe, aber viele können es sich wegen den hohen Lohnnebenkosten kaum leisten mehr mitarbeiter einzustellen, und die die dort abrieten und im enteeffekt nur ein bisschen mehr als ein Arbeitsloser kriegen schuften dann ohne ende.
was denkt ihr?
um das hervorzuheben: Ich habe nichts gegen arbeitslose, soll keine hetze gegen die sein. Man kann nie pauschal jemanden verurteilen.
was denkt ihr
lg
4 Antworten
Ferienjobber bekommen wenig weil sie praktisch keine Qualifikation und keine Berufserfahrung für den Job haben.
Auch sonst ist es so: Du wirst für Erfahrung, Qualifikation und Verantwortung bezahlt. Und je nachdem was andere für das Produkt/die Dienstleistung bereit sind zu zahlen.
Generell braucht man heute mehr hochqualifizierte Leute.
Und woher sollen die kommen? Aus unserem Schulsystem?
Ja klar. Heute bekommt in manchen Bundesländern doch jeder Abi ;) Ne Glühbirne wechseln ist halt nicht Abirelevant.
Gut du verstehst mich :D
Finde ich auch, in der Schule lernt man viel, nur nichts was irgendwie beruflich helfen könnte... außer vl man schreibt beruflich Gedichtanalysen oder so.
Bisschen Allgemeinbildung muss schon sein.
Aber insbesondere in Richtung Digitalisierung ist das ne Katastrophe. Inzwischen arbeiten ca 50% aller Menschen hierzulande am Computer. In den Schulen könnte man mitunter meinen, dass es noch gar keine Computer gibt.
Ja eh, nur der Fokus ist komplett falsch gesetzt.
Man lernt wie man eine Gedichtinterpretation schreibt, aber man lernt nicht wie man die Steuererklärung macht.
Die Steuererklärung ist an sich ist keine extreme Challenge für die meisten Leute. Gibt wichtigere Skills, die im Leben weiterhelfen. Gesichtsanalysen sollen ja auch deine Scharfsinnigkeit prüfen.
Viele sind damit überfordert
Tja und scahrfsinn..... ich weiß wie wenig einen die schule für irgendwas bringt...
Wer denkst du denn, wer die "hohen Lohnnebenkosten" sonst zahlen soll?
Wie es sich auswirkt, wenn darauf verzichtet wird, erleben im Moment Millionen von Amerikanern, die weder Arbeitslosengeld noch Krankenversicherung haben.
Tja, würde uns der liebe Staat nicht fast sämtliches Geld wegnehmen dann könnten wir selbst für düstere Zeiten sparen.
Bei derartig hohen Lohnnebenkosten wird das schwer.
Bist du jetzt auf die linke Seite gewechselt oder wie?
Das möchte ich sehen, wer dann dieses "gesparte" Geld in seine Versorgung einzahlt, wenn er nicht dazu gezwungen wird.
Die Fragen kommen doch hier jeden Tag "Wie komme ich zurück in die GKV?"
Du hasst keine Ahnung warum du das bezahlst.
Du willst also wirklich ohne Arbeitslosenversicherung,Krankenversicherung, Rentenversicherung Unfallversicherung + zb Arbeitsunfähigkeit versicherung und Pflegeversicherung auskommen. auskommen.
1 Du willst keine Behandlung im leben durch einen Arzt oder einen Krankenhausaufenthalt wen der nötig ist!
2 Du willst also kein Geld zum leben haben wen du mal
Arbeitslos wirst!
3 Oder keine Pflege wen du daraug angewisen bist im altter oder auch niemals eine Rente!
4 Du verzichtest auf alle Errungenschaften die du mit steuern auch mit bezahlst wie Straßenerhalt,Krankenhaus,Altenheime Schulen und auch Kitas uä ! Und auch darauf das Parks und wälder gepflegt werden auf alle arten von Ämtern oder auch auf die Polizei den das verlangst du damit das du nichts bezahlen willst!
Die Steuer gab es schon vor dem Mittelalter und das auch nicht grundlos ! Möchtest du in der Steinzeit leben und um dein Überleben da kämpfen den das forderst du mit der Sache ein!
Der Stadt nimmt kein Geld weg sondern holt sich nur seine steuern und die Lohnsteuer kann man sich meistens zurückholen!
Die Versicherungen sind nicht grundlos da! Und das ist der Größe teil der Abgeht aber der geht nicht an den staat sonder an die Krankenkasse der renten stelle oder in das was für die Arbeitslosigkeit vorgesehen ist bzw geht der teil dafür an den staat!
Aber leider gibt es viele berufe wo man Nichtmal oder grade den Mindestlohn bekommt!
Genau. Dann wird man in den USA kaank. Krebs oder mal wird bei einem Autounfall oder so schwer verletzt - dann ist man Arbeits- und Obdachlos und immernoch hochverschuldet. Hört sich gut an 😊
in den USA nimmt der Staat weniger Geld weg.
Folge:
die Arbeiter sind am Ar..., wenn sie den Job verlieren, da keine Arbeitslosenversicherung
die Arbeiter sind am Ar..., wenn sie ärztliche Behandlung brauchen, da keine Krankenversicherung.
Geiles System!
Bei dem ganzen Schwachsinn muss ich mal einzuhacken.
Die üblichen Totschlagargumetn von wegen "mimimi willst du verhungern wenn du mal den Job verlierst" kommen eh immer, allerdings würde ich freiwillig keien Arbeitslosenversicherung abschließen sondern mir einfach das Geld was ich dann weniger abgeben muss beiseite legen für schlechte Zeiten.
Und ich weiß wieviel der Steuergelder verschwendet werden ich spreche aus erfahrung.
Der hans, merkt man eh dass der keinerlei Dunst von irgendwas hat.
kenne ich eh schon den seine schwachsinnigen Antworten die er immer daher trompetet
Dass zB Krankenversicherung sinn hat leugne ich eh nicht, aber dass der Staat sich zB an Sportvvereinen beteiligt finde ich grenzwertig
oder an filmen
Thomas, nimms mir nicht übel aber der Einzige der keine Ahung hat, bist Du!
Tja dann gib halt mal deinen Senf ab dazu. mal schauen ob du was kluges zu melden hast.
Es ist alles längst gesagt.
Es wundert mich nur immer, dass Fragesteller wie Du, mit absolut kruden Ideen zu anderen sagen sie hätten keine Ahnung.
Alles klar, ja schönen Abend noch und jetzt maul wo anders herum
Wenn du selbst für Medikamente bezahlen möchtest, kann es sau teuer werden. Überleg dir das gut.
lies dir bitte mal meine Kommentare durch bevor du herum maulst, danke
die Arbeitslosenversicherung beträgt 2,4%, davon trägt der Arbeitgeber die Hälfte. mit den eingesparten 1,2% kannst du natürlich ein Vermögen zur Seite legen für schlechte Zeiten ..........
nur so als Beispiel: bei einem Verdienst von 3.000 € brutto (den du nicht haben wirst) beträgt dein Anteil an der Arbeitslosenversicherung 36 € pro Monat.
davon kannst du in schlechten Zeiten natürlich super gut leben ....
kopf-tisch!
Quelle?!
ist allgemein bekannt (außer anscheinend dir).
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist das Wirtschaftswachstum von dem Wachstum der Löhne entkoppelt. Besonders die Arbeiter und der Mittelstand sind von dieser Entwicklung betroffen. Schuld daran sind zum einen die Globalisierung, die die "Kosten" (Löhne) stetig nach unten drückt, aber auch fehlendes politisches Engagement seitens der Angehängten.
Ja, arbeiten lohnt sich nicht.
isso
Um heutzutage mit Mitte zwanzig im eigenen Haus zu sitzen, müsste man sehr viel höhere Qualifikationen haben als noch in den '80ern. Der durchschnittliche IQ ist in diesem Zeitraum aber nicht gestiegen, sondern gefallen.