Erfahrungsberichte Magnesiumchlorid
Erfahrungen zur Einnahme von Magnesiumchlorid - unterstützend bei Verkalkungen, Arthritis, Alterserscheinungen, Krebs
Ich möchte gerne Ihre Meinung zu folgender Anwendung von Magnesiumchlorid wissen bzw. dazu bereits Erfahrungsberichte vorliegen, die hier nicht hinterlegt sind und welche evtl. Nebenwirkungen auftreten könnten.
Es gibt eine Rezeptur, die auch im Internet zu finden war, die wie folgt einzunehmen ist: z.B. täglich ca. 40 Mililiter von einer Lösung, zusammengesetzt aus 33 g Magnesiumchlorid, 1/2 Liter Leitungswasser, 1/2 Liter Mineralwasser. Am besten zu nehmen morgens auf nüchternen Magen.
Ich habe schon manch gutes darüber gehört, bleibe allerdings skeptisch. Zwar habe ich mit der Einnahme angefangen, kann aber durch die Kürze der Zeit noch nicht viel darüber sagen. Da ich schon seit einigen Jahren "orthopädische Probleme" habe, war ich auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden.
Patricia
6 Antworten
Mein Vorredner hat recht - medizinisch fundierte Tipps wirst Du hier nicht bekommen können...
Aber: Mir erscheint u.a. die Mischung mit Leitungs- und Mineralwasser obskur. Weisst Du, was alles in unserem Trinkwasser drin ist? Da kann einem schlecht werden.
Ich arbeite eng mit einer Heilpraktikerin zusammen, die mir beizeiten beigebracht hat, erst mal meinen Körper ordentlich zu entschlacken und dann darauf zu achten, was ich ihm zuführe. Da ich ein fauler Hund bin und bei zig Mittelchen, wie uns die Werbung und manche "Wissenden" vorgaukeln, ich die Übersicht verlieren würde, mache ich nur ein paar Dinge:
a) Nicht zu fett, nicht zu süß, nicht zu salzig, nicht zu scharf essen - trotzdem ist alles erlaubt, aber halt in Maßen - möglichst biologisch erzeugt, keine manipulierten Sachen usw.
b) Ich trinke nur REINES Wasser. Kein Mineralwasser, sondern per Umkehrosmose gereinigtes Wasser, das zusätzlich levitiert wurde. Wasser ist dazu da, uns mit Flüssigkeit zu versorgen und Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen - das kann es nur, wenn es nicht schon zu viel mitbringt.
c) Ich nehme einen(!) Saft, der mir die wichtigsten Vitamine, Sekundärrohstoffe etc. gibt, als Ergänzung zu meiner Ernährung.
Mit dieser "Mischung" habe ich es geschafft, dass ich seltener krank werde, meine Rheuma-Anflüge nicht mehr kommen, ich mich ingesamt besser fühle.
Ich müsse meine Heilpraktikerin mal fragen, was man bei bestehenden Verkalkungen machen kann, aber mit meinem Weg könntest Du zumindest verhindern, weitere Ablagerungen aufzubauen. Da ich bereits mehrere Menschen kenne, die mit diesem einfachen (und bezahlbaren) Weg gesünder wurden, gebe ich im Raum Hamburg seit einiger Zeit Infoabende zu diesem Thema, denn ich möchte, dass möglichst viele Menschen sich das zumindest mal durch den Kopf gehen lassen. Mehr Eigenwerbung ist hier nicht erlaubt, wenn Du aber mehr wissen möchtest, gib mir Bescheid, ok?
Ich habe selbst große Probleme, u.a. auch erblich bedingt, mit meiner Wirbelsäule. Seit letztem Jahr und nach einer schweren BWS-OP habe ich spezielle Kapseln kennen lernen dürfen, die mir sehr gut helfen. Meine Beschwerden sind mittlerweile bis auf nahezu 0 zurückgegangen. Ich nehme keine Schmerzmittel mehr, hatte zuvor schon Tilidin u.a. Medikamente eingenommen.
Habe diese Kapseln auch meiner Schwiegermutter und ihrer Schwester (87 und 83 Jahre alt) empfohlen. Die 83.jährige kann jetzt, schon nach wenigen Wochen, ihren Arm wieder beschwerdefrei heben. Sie ist happy. Beide haben auch Morphium eingenommen.
Je nach Fortschritt der Alterung kann man natürlich nicht den Zustand zurücksetzen in die Jugend, also heilen. Jedoch ein lebenswertes Leben, ohne Schmerzen, mit mehr Beweglichkeit kann man bestens damit erreichen. Ich bin davon überzeugt, dass ich auch mit den weiteren natürlichen Substanzen eine fortschreitende Alterung der Gelenke aufhalten kann.
Rezeptfreie Arzneien oder arzneiähnliche Produkte können sicherlich unterstützend helfen, allerdings werden diese Mittel auch immer schnell vom Körper abgebaut, so dass es letztendlich fraglich ist, ob eine konstante Wirkung herbeigeführt werden kann. Meine Meinung ist, dass man bei Erkrankungen oft die Ursache in den Lebensumständen hat, und man soll diese erstmal für sich prüfen, und überlegen was man ändern kann. Darüber hinaus möchte ich aber davor warnen, mit Hilfe des Internet Krankheiten zu kurrieren. Alles was ohne ärztlichen Rat unternommen wird, kann gefährlich werden. Red mal mit Deinem Hausrarzt, und suche nicht die Heilung bei den allwissenden Internetusern.
Rezeptfreie Arzneien oder arzneiähnliche Produkte können sicherlich unterstützend helfen, allerdings werden diese Mittel auch immer schnell vom Körper abgebaut, so dass es letztendlich fraglich ist, ob eine konstante Wirkung herbeigeführt werden kann. Meine Meinung ist, dass man bei Erkrankungen oft die Ursache in den Lebensumständen hat, und man soll diese erstmal für sich prüfen, und überlegen was man ändern kann. Darüber hinaus möchte ich aber davor warnen, mit Hilfe des Internet Krankheiten zu kurrieren. Alles was ohne ärztlichen Rat unternommen wird, kann gefährlich werden. Red mal mit Deinem Hausrarzt, und suche nicht die Heilung bei den allwissenden Internetusern.
Hallo Patricia. Ich bin auch mit orthopädischen Sachen geplagt. Ich habe Polyarthritis, Polyarthrose usw. Das Problem ist bei mir, das es bereits den ganzen Körper angegriffen hat. Ich habe alles ausprobiert, was so in der Werbung und was so jeder geschrieben hat. Das kannst du alles in die Mülltonne werfen. Meine jetzige Ärztin hat mir bestimmte Mittel verschrieben und welche ich selber kaufen muss. Die helfen zwar, die Sache zu lindern, aber Heilen geht nicht mehr, dazu ist es zu weit fortgeschritten. Ich habe das Magnesiumchlorid über ein Jahr genommen. Erfolg. Geld umsonst ausgegeben. Die machen mit den Versprechungen Milliarden Umsatz. Wenn es helfen würde, würde es sich rumsprechen und Leute würden es als Wundermittel beschreiben, leider ist das nicht der Fall. Viel Glück. Je weniger von den Dreck und mehr gesunde Vitamine ist besser.