Können Selbstständige eine Einmalzahlung in die Rentenkasse einzahlen, das bis zur Rente genügt?
Gibt es so ein Verfahren, das man einen Beitrag für 40 Jahre im Voraus in die Rentenkasse einzahlen kann?
6 Antworten
Viel zu teuer, unflexibel und bringt nichts im Vergleich zu einer Kapitallebensversicherung!
gukst Du z.B. hier:
Freiwillige Beiträge in die Rentenkasse können immer nur für das laufende Jahr entrichtet werden. Der freiwillige Einzahler kann wählen, zwischen Mindest- , Höchstbetrag und jeden Betrag dazwischen
Rückwirkende Zahlungen gibt es schon seit mindestens 30 Jahren nicht mehr.
Nein!
Selbständige sind entweder pflichtversichert, zahlen freiwillige Beiträge (maximal den Höchstbeitrag) oder gar nicht.
Ab dem 50. Lebensjahr ist es möglich, Einmalzahlungen zu tätigen, allerdings nur als Ausgleich für zu erwartende Abschläge bei einer vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente.
Danke für deine Mühe.
Aber ich glaube, @korruptepolitik will das gar nicht wissen - der will nur motzen. Der hat ganz andere Probleme als die Rentenpolitik.
falsch, da ich ein konkretes Beispiel im Bekanntenkreis habe. Daher falsche und sinnlose Antwort. Leg Dich wieder hin, vielleicht findest Du dann eine geistreichere Beschäftigung dabei.
Ich weiß nicht, aus welchem Land dein „Beispiel“ stammt. Aber mit der Rentenberechnung in Deutschland kennst du dich jedenfalls nicht aus - das hast du ja bereits mit deinen anderen Kommentaren unter Beweis gestellt.
Dem kann ich nur zustimmen.
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/gesetzliche-rentenversicherung-durch-freiwillige-zuzahlungen-zur-rendite/14743388.htmlhttps://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Arbeitnehmer-und-Selbststaendige/02_Pflicht-und-freiwillig-Versicherte/pflicht-und-freiwillig-versicherte_Inhalt_01_selbstaendig_und_pflichtversichert.html
Der war für die korrupte Politik, sorry.
Auch Selbständige können Beiträge in die Rentenversicherung einzahlen.
Allerding würde eine Einmalzahlung überhaupt keinen Sinn ergeben, da dieser Beitrag nur den derzeitigen Rentnern zu gute käme.
Er bezieht sich auf einen Altfall. Das ging bis in die 60er.