Darf Arbeitgeber berufsbegleitende Ausbildung ablehnen?
Hallo, folgende kurze Frage. Ich möchte eine berufsbegleitende Ausbildung machen das Arbeitsamt würde dies über Wegebau mitfinanzieren. Nun stellt sich mein Arbeitgeber quer und will mir dies nicht genehmigen. Habt ihr Ratschläge für mich. Dankeschön. GB
4 Antworten
Ja. Ich würde mir schnellst möglich einen neuen Arbeitgeber suchen, wenn der jetzige nicht zu überzeugen wäre.
Jeder muss heute zusehen, dass er Qualifikationen erwirbt und verbessert. Da darf man sich auch nicht von seinem Arbeitgeber behindern lassen.
Probier es doch bei einem anderem Arbeitgeber. Ich denke dass Problem ist nicht dass eine Ausbildung zu teuer sondern dass du dann viele Fehltahe hast. Kannst ja den Stoff zur bot im Selbststudium beibringen. Und dann. Die Prüfung als externer mitschreiben. Brauchst dazu nur ich glaube 5 Jahre Berufserfahrung.
Was hat das denn für den AG für folgen?
Also von den Kosten her würde es sich wirklich in Grenzen halten. Einen Tag bekommt er vom Arbeitsamt bezahlt und einen Tag würde ich rausarbeiten. Es wären zwei Tage schule pro Woche gut und halt die ir Praxis aber da stehen meine Kollegen voll hinter mir und unterstützen mich. Ich kann das nicht nachvollziehen.
Also 2 Tage frei und vermutlich Eugen freuen Tag die Woche...
Sorry, aber da kann ich ihn verstehen!
Das hat nicht das was ich von einem "normalen" AN erwarte!
Ob die Kollegen da hinter dir stehen oder nicht, du fällst immer ne knappe 1/2 Woche aus...
Jetzt habe ich mitunter eine Woche frei oder arbeite 7 Tage durch, das ist doch völlig egal Hauptsache ich komme am Ende des monats auf meine Stunden und die WBL kommt mit dem Dienstplan hin.
Keiner will Azubis ,weil es soweit ich weiß kostet. Mach deinem Arbeitgeber klar ,dass du Dankbar wärst. Und alles dafür machen würdest :)
Kosten