Betreutes Wohnen, wohin mit Haustiere
Ich höre ständig, dass alte Menschen, die gerne ins betreue Wohnen gehen würden, wegen ihrer Haustieren darauf verzichten, obwohl es besser für sie wäre. Gibt es auch betreutes Wohnen, wo die Mieter ihre Haustiere mitbringen dürfen? Oft sind es alte Katzen, für die man kein neues Heim mehr findet.
4 Antworten
Die Tiere dürften nicht das große Problem sein. Diese alten Menschen können sich oft nicht den letzten Ruck geben und in diese Einrichtung umziehen. Immerhin ist das ein sehr großer Schritt. Außerdem dürfte es oft an Geldmangel hängen, denn es werden nicht allzuviel Leute sein, die eine solch hohe Miete zahlen können und auch wollen.
das geht nicht nur alten leuten so, sondern fast allen menschen die für längere zeit in eine kur , zum beispiel in der psychiatrie gehen wollen. es ist zwar irgendwie verständlich, dass institutionen nicht jedes haustier mitaufnehmen können/wollen, weil die mit ihrer aktuellen plänen und konzepten wie sie aufgestellt sind, mit zusätzlichen haustieren überfordert wären. stell dir vor, ein älterer mensch tritt in`s betreute wohnen ein mit hund. die ersten monate geht alles sehr gut, vermutlich geht es der person sogar besser und plötzlich wird alles anders, ein gesundheitliches problem tritt ein und die person ist nicht mehr in der lage für den hund zu sorgen. es gibt aber wohnheime die zum beispiel eine katze und im garten noch andere tiere haben. in manchen heimen werden die leute in hausarbeit und tierpflege miteinbezogen. ich denke, als älterer mensch sollte man sch auch gut überlegen, ob man noch ein jungtier holt, oder vielleicht lieber ein altes aus dem tierheim.
Hallo,
es gibt betreutes Wohnen, wo man sein Tierchen mit nehmen kann, schau mal:
https://www.google.de/search?q=betreutes+wohnen+mit+haustieren&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=sb&gfe_rd=cr&ei=lNgbVIaNAayG8QejtoCYCQ
Ich denke auch, das ein Haustier nur eine Ausrede für diesen Schritt ist, in ein betreutes Wohnen zu ziehen.
LG
es fehlt eher am geld meist