Auslandsüberweisung an sich selbst

5 Antworten

Ja, und du darfst dann auch damit rechnen, dass unsere Freunde mal ganz genau hinschauen, woher das Geld stammen könnte. Wenn alles sauber ist, eigentlich kein Problem. Ein alter Grundsatz beim Militär lautete allerdings, am besten gar nicht auffallen. Weder positiv noch negativ. Er hat sich mitunter auch anderswo bewährt.

xxvegetaxx 
Beitragsersteller
 10.07.2014, 16:39

Danke, geht nur darum das die Hausbank im moment starke Probleme hat und bevor die Insolvenz anmelden überweist man das Geld doch lieber woanders hin. Ansonsten ist da alles in Ordnung.

Die Meldung bei einer Überweisung passiert automatisch durch deine Bank. Du musst nur anmelden, wenn du Bargeld über 10.000€ über die Grenze bringst.

Hallo,

eine Auslandsüberweisung muss nicht beim Finanzamt angemeldet werden. Sondern wenn dann an die Dt. Bundesbank. Die Zahlungsaufträge (Z1) enthalten bereits alle notwendigen Daten.

Ab einem gewissen Betrag ist eine AWV-Meldepflicht verbunden.

Hier weitere info's: http://de.wikipedia.org/wiki/Meldevorschriften_im_Au%C3%9Fenwirtschaftsverkehr

So wie ich diese verstehe musst Du Zahlungen an Dich nicht melden (Gebitsansässiger an sich selbst ist keine Zahlung sondern nur ein Übertrag)

Schöne Grüße

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Hier kommt Geld von A nach B was aber einer bestimmten höhe dem Finanzamt zu melden ist. Ob das von Person A nach Person A geht oder niccht spielt hier keine Rolle.

ich glaube nur wenn es mehr als 10000€ sind, bin mir aber nicht 100% sicher. Gruß Thaiman