Abschluss fälschen (rein theoretisch gesehen)?

5 Antworten

Ha! Ja, sowas hab ich schon mit eigenen Augen gesehen und hab zu spät kapiert, was da los ist! Weil ich mit meiner idealistischen Art gar nicht auf die Idee gekommen bin, dass man sich traut, ein Zeugnis zu fälschen.

Was damals  seltsam war: Maschinenbau war mit langem ie geschrieben. 

Du schaffst es also nicht, ein annehmbares Zeugnis zu erreichen. Aber eine Fälschung, die niemand bemerkt, die traust Du Dir schon zu. Wandle Deine kriminelle Energie in Lernwillen um. Das wäre die gescheitere Variante!

Würde ich nicht machen.

Es ist eine Straftat und wenn dass rauskommt, ist die Person die Ausbildung schnell wieder los. Und auch wenn man es noch so geschickt macht, denke ich dass man immer ein mulimiges/unsicheres Gefühl hat, dass es nicht vlt. doch irgendwie aufällt. Irgendeinen dummen Zufall kann es immer geben.

Ich traue auch einem erfahrenden Personlier durchaus zu, eine Fälschung zu erkennen.

Ich würde definitiv den ehrlichen Weg bevorzugen. Unter umständen gibt es Möglichkeiten einer freiwilligen Wiederholung. Auch kann man sich zunächst durch schulische Bildungsgänge weiterbilden, wenn man keine Ausbildungsstelle findet. Desweiteren kann man versuchen den Personlier zunächst durch Praktika überzeugen, dass man der richtige für den Beruf ist. Möglihckeiten gibt es im grunde immer.


Es gibt viele die die ihren Abschluss gefälscht haben und in der Firma schon mehrere Jahre tätig sind.

Schon deine Eingangsbehauptung halte ich für falsch.

Urkundenfälschung ist kein Kavaliersdelikt und kommt sicher auch nicht so häufig vor, wie du zu glauben scheinst.
Ich rate dir dringend davon ab, falls du das in Erwägung ziehst.

 

Zum einen ist es eine Urkundenfälschung und gleichzeitig extrem unfair gegen über denen die sich ehrlich bewerben.

Du hohlst dir damit einen richtig unfairen Vorteil gegen über den ehrlichen gegenüber die hierdurch vieleicht die Stelle nicht bekommen.
Und so eine fristlose Kündigung mit Urkundenfälschung ist im Lebenslauf richtig schlecht. Und das risiko aufzufliegen ist sehr groß.

Ich kenne jemanden der das gemacht hat, und der musste seine Zeugnisse zur Abschlussprüfung nochmal vorlegen. Er ist 5 Tage vor der Prüfung fristlos entlassen worden.

wenn schon eine urkundenfälschung in deinen augen nur ein "kavaliersdelikt" ist, wie sieht es dann mit der berühmen frage zwischen "meins" und "deins" bei dir aus?


hopskins 
Beitragsersteller
 14.01.2017, 12:04

Nein, das war ja nur rein theoretisch.
Unfair gegenüber den Schüler ist es ja auch, wenn er eine "dreckige" Lehrerin hat die unfair benotet.

noname68  14.01.2017, 12:06
@hopskins

schon seit jahrhunderten jammern schlechte schüler immer über angeblich unfaire lehrer, schuld haben ja immer die anderen.

adabei  14.01.2017, 12:09
@hopskins

Es ist schon komisch, dass immer nur die Lehrer schuld sind.

hopskins 
Beitragsersteller
 14.01.2017, 12:00

Was meinst du damit?

noname68  14.01.2017, 12:01
@hopskins

ob andere gesetze für dich auch nur auf dem papier stehen oder ob man sich dran halten soll

und glaubst du, dass das niemand merkt, wenn du kenntnisse vortäuschst, die im job oder in der ausbildung nötig sind?