18 monate Fahtverbot
ich habe für 18 monate fahrverbot. darf ich in der zeit oder danach ein elektromobil (20km) fahren? möchte keine mpu machen.
6 Antworten
Wenn du die mpu machen müsstest, christiane62,
musst du damit rechnen, dass sie Dich durchsausen lassen. Sie haben von ihrer Organisationsspitze manchmal den "Hinweis", dass Leute 2 mal oder sogar 3 mal kommen sollen, und also 2 mal oder 3 mal bezahlen. Das bringt mehr Geld ein, und demütigt die Bewerber. Man muss also nicht überheblich wirken, oder wie eine beleidigte Leberwurst; sondern eher wie ein demütig reuiger Sünder, der sein voriges Verhalten gereut.
Im übrigen kann es auch sehr gut helfen, einen Anwalt um Hilfe zu bitten. Das kostet meist nicht viel (z.B. 250, 300 Euro), und die TeilzeitÄrzte und Psychologen müssen sich sehr viel genauer begründen.
Vor allem hilft natürlich ein verbessertes Verhalten, z.B. nicht mehr zu rauchen, viel FahrTheorie zu lernen, infos aus dem Netz, vielleicht digitale Fahrspiele -
hi 22KGHantel, ich weiß dass ich zur mpu muss(.2,42 Promille /Blut ) es war das 1. mal habe meinen Führerschein schon 23 Jahre. aber habe einfach . mpu nicht ,denn ein elektro-Senioren-mobil ist billiger.
lg.chrissi
Führerschein und Fahrerlaubnis werden begrifflich oft miteinander verwechselt, aber es gibt einen Unterschied zwischen ihnen: Der Führerschein ist ein konkretes Dokument und Ausdruck der Fahrerlaubnis. Eine Fahrerlaubnis wiederum ist die behördliche Zulassung zum Führen bestimmter Fahrzeuge. Die Erlaubnis wird dann erteilt, wenn jemand eine Fahrprüfung absolviert hat. Trotz dieser Unterschiede hängen Führerschein und Fahrerlaubnis eng zusammen, denn den Führerschein gibt es nicht ohne Fahrerlaubnis.
Wann verliert man die Fahrerlaubnis?Nur Richter oder die Fahrerlaubnisbehörde dürfen einem Autofahrer die Fahrerlaubnis und damit auch den Führerschein entziehen. Das passiert etwa bei schweren Vergehen im Straßenverkehr. Einer der klassischen Gründe dafür kann Trunkenheit am Steuer sein. Dabei drohen ab einer Promillezahl von 1,1 Prozent Alkohol im Blut nicht nur Punkte im Flensburger Zentralregister, sondern auch der Verlust der Fahrerlaubnis für mindestens sechs Monaten. Je nach Promillezahl und Vergehen kann dieser Verlust sogar Jahre dauern. „Gerichte können einem wiederholt auffälligen ‚fahrenden Trinker‘ auf Dauer, das heißt für den Rest seines Lebens, die Fahrerlaubnis entziehen“, erklärt der Rechtsanwalt Dr. Frank Häcker von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV). „Mit ‚fahrenden Trinkern‘ meinen wir Juristen Alkoholiker, die am Straßenverkehr teilnehmen.“
Wer setzt sich ohne Fahrerlaubnis hinters Steuer?Fährt jemand ohne Führerschein, fehlt ihm die notwendige Legitimation, um im öffentlichen Straßenverkehr ein Auto oder ein anderes Fahrzeug zu steuern. Nur in abgeschlossenen Gebieten oder auf Privatgrundstücken ist das Fahren ohne Fahrerlaubnis tolerabel - wenn es zum Beispiel dazu dient, das Autofahren zu üben und niemanden gefährdet.
„Unter den Leuten, die ohne Fahrerlaubnis unterwegs sind, gibt es drei Hauptgruppen“, berichtet der Verkehrsrechtsexperte Frank Häcker aus seiner Praxis. „Das sind zum einen Jugendliche, die etwa unerlaubt eine Spritztour mit dem Auto ihrer Eltern machen. Zum anderen sind es Leute, die ihre Fahrerlaubnis im Ausland gemacht haben, sie hier aber nicht nutzen dürfen. Und schließlich sind es Menschen, die mit einem Fahrverbot belegt sind oder denen die Fahrerlaubnis entzogen wurde.“
Eine Fahrerlaubnis bekommt ein Autofahrer nur wieder, wenn er sie neu beantragt. Das kann er bei der zuständigen Führerscheinstelle seiner Heimatgemeinde tun. Bei besonders schweren Vergehen muss ein Autofahrer bei einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU), einem „Idiotentest“, mitmachen. „Eine solche Teilnahme ist zum Beispiel dann zwingend notwendig, wenn jemand bei einer Verkehrskontrolle mit einem Alkoholgehalt von über 1,6 Promille im Blut erwischt worden ist oder schon öfter betrunken mit dem Auto unterwegs war“, so Häcker.
Um seine Fahrerlaubnis schneller zu bekommen, können Autofahrer einen Kurs besuchen, um ihre Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Solche Kurse kosten rund 600 Euro. Diese muss der Betroffene aus eigener Tasche zahlen.
Verhängen eines Fahrverbots: Fahrer können mit einem Fahrverbot belegt werden. Dabei verlieren sie nicht ihre Fahrerlaubnis, sondern „nur“ ihren Führerschein. Das Fahrverbot dauert ein bis drei Monate. Nach dieser Verbotszeit darf der Autofahrer automatisch weiterfahren.
Führerschein und Fahrerlaubnis: Die Fahrerlaubnis ist die Legitimation dafür, dass jemand eine Fahrprüfung absolviert hat ein Fahrzeug fahren darf. Der Führerschein ist Ausdruck der Fahrerlaubnis und zeigt, welche Fahrzeugklassen jemand steuern darf.
Verlust der Fahrerlaubnis: Die Fahrerlaubnis kann ein Fahrer dann verlieren, wenn er zum Beispiel betrunken Auto fährt. Der Entzug der Fahrerlaubnisdauert mindestens 6 Monate, im Extremfall sogar lebenslang.
Fahren ohne Fahrerlaubnis: Das bedeutet: Jemand ist ohne amtliche Legitimation mit einem Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs. Auf abgesperrten Privatgrundstücken etwa ist das Fahren ohne Erlaubnis möglich.
Fahrerlaubnis wiederbekommen: Um seine Fahrerlaubnis wieder zu bekommen, muss ein Autofahrer einen Antrag auf Neuerteilung bei zuständigen Führerscheinstelle seiner Heimatgemeinde stellen. Manchmal muss man auch zur MPU.
Strafen bei Verstößen: Fährt jemand ohne Fahrerlaubnis oder trotz Fahrverbot, ist das eine Straftat. Diese wird mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet. In bestimmten Fällen kann man manchmal außerdem seinen Rentenanspruch verlieren oder Versicherungsschutz in der Kaskoversicherung verlieren.
Quelle: https://anwaltauskunft.de/magazin/mobilitaet/auto/537/fahren-ohne-fahrerlaubnis-was-sind-die-folgen/
irgendwie komme ich nicht weiter mit meiner Frage. bin zum 1. mal betrunken auto gefahren und einem Auto hinten drauf gefahren ohne großen Blechschaden .( außer Schleudertrauma was jeder Autofahrer angibt) habe 18 mon. Fahrverbot u. Führerschein wurde einbehalten. strafe erhalten 1900€ 3 .Monate vor Ablauf der Frist (18 mon.) muss ich meinen Führerschein neu beantragen. Bei 2,42 Promille im Blut komme ich um eine MPU nicht rum. deshalb meine Frage darf ich ein Elektromobil für Senioren 20-25 km stundenkilometer fahren.
Wenn für das Fahren dieses Elektromobils ein Führerschein erforderlich ist, darfst Du es ohne natürlich nicht fahren.
Wenn Du keinen Führerschein dazu brauchst, kannst Du es auch ohne Führerschein fahren.
(Was ist mit Deinen 20km ; meinst Du damit eine Distanz oder die Höchstgeschwindigkeit (km/h))
Was?! ;-)
Na dann. Du brauchst keine Führerschein und musst mindestens 15 sein.
Guck mal hier: http://www.seniorenmobil.org/blog/detail/sCategory/201/blogArticle/87
Da hast Du Infos.
Viel Spass mit dem Ding - auf Ideen kommen die Menschen..
15- 20std.kilometer
Bis 25 Km/h brauchst du eine Mofaprüfbescheinigung, die kriegst du ab 15 Jahre. Wenn Du vor 1965 geb. bist brauchst du die nicht, dann reicht der Perso.
wenns danach ginge dürftest du auch smart fahren
smart ist ja nicht elektrik oder und fährt schneller als 15 o.20 std km
möchte mir soänlich wie ein senorenmobil kaufen