Warum muß ich bei einer Einzahlung aufs eigen Giro unterschreiben/quittieren?
Wenn ich auf mein eigenes Girokonto Bargeld einzahle will der/die Angestellte immer eine Unterschrift von mir. Begründung: Ich bestätige die Richtigkeit der Einzahlung. Auf dem Beleg steht aber: >Es gilt der Maschineneindruck.< Außerdem quittiert sonst der Erhaltende dem Gebenden. Was stimmt nun??
5 Antworten
Bei meiner Bank braucht man es nicht. Bei Deiner offenbar doch. Aber: Wo ist das Problem? Notier Dir Deinen Namen ganz einfach auf einem Zettel.
Auch wenn man es nicht überall machen muss, ist es sinnvoll. Der Angestellte und die Bank sichert sich auf die Art ab, dass du später kommst und sagst, du hättest statt der verbuchten 500 Euro 5.000 Euro eingezahlt.
Sehr richtiger Hinweis. Und im übrigen zur Ergänzung meines Beitrags: Eine meiner Banken, nämlich die Postbank, verlangt zwar keine Unterschrift. Dafür muß ich aber die EC-Karte dabei haben und durch Druck auf die grüne Taste des EC-Kartenlesers bestätigen, dass ich einen Betrag in der dort angezeigten Höhe eingezahlt habe. Das ist dann das Äquivalent zur Unterschrift.
bei meiner Bank geht es ohne Unterschrift. Wäre es jedoch so, würde mich das nicht irritieren. Wo ist das Problem, wenn du bestätigst, dass der Betrag stimmt? Das sichert beide Seiten ab.
Und wo siehst Du ein Problem?
Unterschreibe und gut iss. ich brauche nicht unterschreiben , aber davon hast Du nichts ;-)
„ Unterschrift von mir. Begründung: Ich bestätige die Richtigkeit der Einzahlung. „ - ich verstehe nicht weshalb die Begründung nicht einleuchtend ist. Soll die Bank etwa haften wenn Du auf dem Überweisungsformular einen Zahlendreher fabrizierst oder ungewollt falsche Angaben gibst?