Guten Tag,
zuerst möchte ich mitteilen, dass mein Kind 2 Jahre alt ist und die Kindesmutter Unterhaltsvorschuss seit der Geburt an bezieht. Mein Einkommen wurde überprüft und das Jugendamt ist zum Ergebnis gekommen, dass ich nicht zahlen muss, das Schreiben setze ich hier noch ein. (Etwas weiter unten).
Ich bin auf "Stundenbasis" angestellt, meine Stunden schwanken und daher auch mein Gehalt jeden Monat, sagen wir, zwischen 900 und 1330 Euro. Die letzten 2 Monate habe ich ein mal 1330 und ein mal 1217 Euro verdient, davon wurde mir, was ich wahrscheinlich nicht absetzen kann, jeweils 100 Euro abgezogen, da ich von der Firma einen Roller-Darlehen von 500 Euro erhalten habe, was auf fünf Monate abgezogen wird. Also hätte ich vorletzten und letzten Monat zumindest zum Teil (Fahrtkosten betragen ca. 80 Euro), Unterhalt bezahlen können. Vor 3 Monaten kam die "Befreiung". Ich weiß nun nicht, wann sie sich wieder melden.
Da mehrere Mitarbeiter eingestellt wurden, kann es auch gut sein, dass mein Einkommen auf 1100-1150 runter geht. Ich also ca. 20-70 Euro zahlen müsste.
1.) Wenn ich das nicht melde, ist dass eine unterhaltspflichtverletzung und muss ich, trotz dem Schreiben vom Jugendamt, den Unterhaltsvorschuss zurückzahlen?
2.) Macht es Sinn, freiwillig beim Jugendamt vorzusprechen und dies zu melden, obwohl jederzeit dass Gehalt runtergehen kann und ich keinen Einfluß darauf habe?
3.) Wenn ich z.B. 70 Euro zahlen muss und meine Firma die Aufträge entzogen bekommen würde, und ich arbeitslos werden würde, müsste ich die 70 Euro dann weiterzahlen? Ich meine, dann kann man es ja nicht mehr?
4.) Was würdet Ihr in dieser Situation machen? Denke schon Tage darüber nach.
Diesen Monat verdiene ich ca. 1150 Euro Netto, abzgl. der 100 Euro für das Darlehen für den Roller.
Hier noch das Schreiben vom JA:
Ende Mai 2014.
Sehr geehrter Herr X,
Ihre eingegangenen Unterlagen haben wir geprüft. Anhand dieser Unterlagen kommen wir zum Ergebnis, dass Sie derzeit zur Leistung einer Unterhaltszahlung für Ihr Kind nicht in der Lage sind. Demnach werden wir weiterhin die Leistungen nach dem UVG für Ihr Kind erbringen, ohne von Ihnen einen Ersatz zu verlangen. Insoweit entstehen keine Unterhaltsrückstände. Wir erlauben uns aber zu einem späteren Zeitpunkt wiederum eine Prüfung Ihrer Einkünfte vorzunehmen. Wir werden uns sodann wieder bei Ihnen melden und entsprechende Unterlagen anfordern. Mit freundlichen Grüßen.
Bitte um Hilfe. Vielen Dank!
Ok ich versuche nochmal ,
Guten tag,
kann oder darf der Jugendamt meine Kind wegnehmen und nach 3 tagen wieder zurück geben ohne richterliche Beschluss ? nach mehrere Schriftwechsel Kamm leider keine Antwort BZW Stellungnahme von Jugendamt Seite , nach persönliche treffen , gab der Mitarbeiterin teilschuld an der Vorfall ,als wir das teilschuld in schriftliche form verlangen haben , dann Kamm von Jugendamt eine Brief , im Brief sin dreimal entschuldigen Text dabei aber trotzdem Sie behaupten das die haben Richtig gehandelt und die Zustimmung der Mutter geholt haben ( vorher war keine rede von der Zustimmung der Mutter ) , wobei das war nicht der Fall , die Mutter befand sich zu der Zeitpunkt im Ausland und wurde von mir telefonisch benachrichtigen , das können wir auch beweisen , meine Vermutung nach das der Jugendamt hat rechtswidrig gehandelt ,und nach meine Recherche im netz müssen sie ( Jugendamt ) unbedingt eine richterliche Beschluss nachholen , das haben die nicht gemacht , meine Sorge das wir wegen der fall sind als Eltern abgestempelt, wir wollen keine groß Theater machen aber gleichzeitig nix machen auch nix gut ,
ich hoffe das etwas besser geschrieben als vorher , und ehrlich gesagt ist uns peinlich jemanden andre mit unsre peinliche Geschichte mit ziehen