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Vermieter veranlasst Wohnungsöffnung durch Polizei,in meiner Abwesenheit, unter falschem Vorwand und die Polizei hat dem Vermieter womöglich noch rein gelassen?

Hallo an alle,

wie der Titel meiner Frage schon erahnen lässt wird es ein wenig kompliziert aber ich bräuchte dringend Hilfe und Rat.

Also mal von Anfang an:

Ich konnte die Miete für April(780€) und Mai (780€) erstmal nicht zahlen.

Am 28.5 fuhr ich in den Urlaub(28.5bis7.6)und überwies am 1.6, 1000€ an meinen Vermieter.Der Betrag ging am 2.6 beim Vermieter ein.

Als ich dann am 7.6 aus dem Urlaub zurück kam waren 2 Schreiben von meinem Vermieter in meinem Briefkasten.

Schreiben Nr.1 war eine Ankündigung für eine kontrollablesung der wasserzähler für 5.6,da es angeblich Unstimmigkeiten bei der Betriebskostenabrechnung 2021 gab (ich habe ein Guthaben von über 700€ aus der Betriebskostenabrechnung 2021, von denen ich bisher 390 noch nicht zurück bekam), der Brief war datiert auf 25.5, obwohl ich am 28.5 meinen Briefkasten leerte und das Schreiben noch nicht in meinem Briefkasten war. Der Vermieter wohnt quer gegenüber und wirft seine Briefe persönlich ein.

Schreiben Nr.2 war die fristlose Kündigung, vom 2.6.

Als ich dann hoch ging zu meiner Wohnung war zu meiner Verwunderung das Schloss an meiner Wohnungstür ausgetauscht und ein Zettel hing an der Tür , dass meine Wohnungstür von der Polizei geöffnet wurde, mit Aktenzeichen und Anschrift des zuständigen Polizeireviers.

Daraufhin ging ich sofort zum zuständigen Revier und bekam dort die Schlüssel für meine Wohnung.Der Grund für die Türöffnung wurde mir von der Beamtin nicht genannt und sie sagte mir das die zuständige Beamtin noch nicht da sei. Ich solle um 19 Uhr anrufen und dann erfahre ich den Grund.

Als ich dann in meine Wohnung kam war ein langes weises Brett ,das normalerweise vor der Luke vom Wasserzähler stand, auf einem Sessel und die kleine Tür hinter dem der wasserzähler ist (ähnlich eines sicherungskastens) war demonstrativ geöffnet.

Als ich dann um 19 Uhr beim Polizeirevier anrief wurde mir gesagt das mein Vermieter die Türöffnung am 5.6 veranlasst hat da er sich Sorgen um meine Gesundheit gemacht habe, da ich die Miete nicht überwiesen habe und mein Briefkasten voll war.(Briefkasten wurde 28.5 letztes Mal von mir geleert).

1.Vermieter hat womöglich falsche Angaben gegenüber der Polizei gemacht, um die Türöffnung zu begründen.

2.Polizei hat offensichtlich dem Vermieter Zugang zu meiner Wohnung gewährt.

Fragen:

Ist die Türöffnung zu vertreten?

Was könnte ich zur Anzeige bringen (Hausfriedensbruch,Ehrverletzung,ect.)???

Kann ich gegen die Polizeibeamten rechtlich vorgehen?

Zum Zeitpunkt der Türöffnung 5.6 hatte ich einen Mietrückstand von 1340€was nichts außergewöhnliches ist. Außerdem ist es normal das Menschen im Sommer in den Urlaub(10Tage) fahren. Wüsste nicht das ich das trotz Mietrückstand melden müsste.

Meines Erachtens gab es keinerlei Gründe die solch eine Maßnahme rechtfertigen.

Bin wirklich sauer da dies ein massiver Eingriff in meine Privatsphäre war und ich mir bis auf diese Mietschulden niemals etwas zu Schulden kommen lies.

Über antworten und Hilfe würde ich mich sehr freuen.

vielen Dank 😊

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Kilometerpauschale Google Maps

Hallo, ich mache nun seit etwa 10 Jahren meine Steuererklärung mit immer den gleichen Kilometerangaben, da ich GDB 50% G habe kann ich ja die Hin und Rückfahrt ansetzen. Das war bisher auch kein Thema. In 2003 kam mal eine Nachfrage, weil ich die weitere Strecke fahre (brauche aber rund 15 bis 20 min. weniger Zeit) da habe ich der Sachbearbeiterin einen Ausdruck der Route von Google Maps vorbeigebracht und sie hat es auch akzeptiert. Wieso auch nicht, ist ja alles korrekt gewesen. Das war dann alle 3-4 Jahre mal wieder ein Thema, also habe ich dann wieder einen Ausdruck der Route ins Finanzamt gebracht, dann wurde wieder alles ganz normal akzeptiert. Ich hätte wohl auch nicht aufgemuckt, wenn ich die kürzeste Strecke hätte abrechnen müssen. Das war aber wie gesagt kein Thema. Dann musste ich zeitweise wegen meiner neuen Hüfte etc. gefahren werden. Das hat mein Mann dann gemacht, die FA Beamtin hat uns dann auch noch empfohlen die Leerfahrten mit anzugeben. Das war auch gut so, ich bin ja fast nur noch für Benzin zur Arbeit gefahren. Im Jahr 2010 kam dann eine neue Sachbearbeiterin, die akzeptierte dann weder die Leerfahrten (obwohl vom Arzt und Versorgungsamt bescheinigt) noch die weitere Strecke. Gut, man ärgert sich, nimmt es aber dann doch hin. Leider habe ich den Fehler gemacht und einen Widerspruch eingelegt. Darauf kam jetzt aus heiterem Himmel eine Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung - weil ich immer zu lange Strecken angegeben hätte! Wieso hat die vorherige Sachbearbeiterin denn nie gesagt, dass ich die kürzeste Strecke fahren muss? Ha tirgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, kann man sich denn überhaupt gegen so eine ungerechte Anzeige wehren? Ich habe jetzt gelesen, dass die Finanzbehörden bis zu 10 Jahre rückwirkend die ihrer Meinung nach zu vielen Kilometer wieder zu berechnen und dann das doppelte draufzutun als Strafe! Ich verstehe so etwas nicht, ich dachte immer man kann seinen Sachbearbeitern trauen, und wenn was nicht passt, streichen die das. Bloß weil ich die Bearbeiterin mit einem Widerspruch geärgert habe, kann diese doch nun nicht einfach mal behaupten, dass ich die ganzen Jahre betrogen habe. Kann mir irgendwer einen Rat geben?

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