Leg mal einen Karton unter die Stelle wo du parkst. Damit lässt sich Ölverlust herausfinden. Oft ist -wenn es vom Motorrad kommt- nur ein undichter Ventildeckel die Ursache und damit nichts großes.

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Das ist so wohl nicht zu beantworten. Das Ifo-Institut rechnet aber damit, dass dem Staat durch die Flüchtlinge Kosten von zehn Milliarden Euro entstehen. Die meisten sind einfach nicht gut genug für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert. Hinzu kommen weitere erhebliche Kosten für spätere Zusammenführungen von Familien und steigender Personalbedarf bei Bund und Ländern für Verwaltung, Polizei etc.

Ich rechne mit sehr hohen Kosten. Dies ist noch finanzierbar, solange die Wirtschaft läuft. Wenn dies jedoch einmal nicht mehr der Fall sein sollte, halte ich innere Unruhen und Verteilungskämpfe für denkbar. Der überwiegend arabisch-konservativ geprägte, islamische Kultur der meisten Flüchtlinge wird aus meiner Sicht zu großen Problemen und Reibereien in der Zukunft führen.

Selbst der Zentralrat der Muslime hat schon Andeutungen in diese Richtung gemacht und rechnet mit großen Herausforderungen aufgrund kultureller Prägungen....

Bereits jetzt haben etliche Kommunen Probleme mit vernünftiger Unterbringung. Wenn dann noch Familien nachkommen, wird dies noch schwieriger. Weitere noch nicht beziffere Kosten stellen für jeden arbeitenden somit auch Steuererhöhungen dar, die mittelbar mit diesem Thema zusammenhängen aber so niemals tituliert werden.

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Das kann dir niemand seriös beantworten. Analysen sind bei einem solchen Risikopapier so sinnvoll wie das Schreiben in Wasser.

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Ja, es gibt definitiv Grund zur Sorge. Der Mangel an günstigen Mietwohnungen steigt durch den Zuzug von Flüchtlingen und EU-Arbeitsmigranten weiter an. Anbei ein Link zum Thema:

http://www.focus.de/immobilien/bauen/studie-zuwanderung-erfordert-neubau-von-400-000-wohnungen-pro-jahr\_id\_4948354.html

Das Thema Flüchtlinge wird uns auch noch volkswirtschaftlich schwer beschäftigen. Steuererhöhungen sind ebenfalls nicht ausgeschlossen, erste Forderungen aus der Politik sind zu erkennen.

Nebenbei sind die kulturellen Bereicherungen aus meiner Sicht nicht immer nur von Vorteil, wenngleich man dies im Zeitalter der rosaroten Willkommenskultur nicht so gerne hören möchte. Ich empfehle einmal vertrauliche Gespräche mit Polizisten vor Ort....


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Maple Leaf, Krügerrand und Wiener Philharmoniker sind recht beliebte Anlagemünzen. Kleiner als Unzen würde ich nicht kaufen. Bei den Silbermünzen gibt es z.B. auch 1kg-Münzen, diese sind auch interessant, z.B. Koala oder Arche Noah (billiger). Generell sollte der Edelmetall-Anteil am Vermögen aber nicht zu hoch gegriffen werden. Größere Kursschwankungen sind aber möglich und keiner weiß wie es bei den Edelmetallen weitergeht. Aber einen kleinen Anteil halte ich für sinnvoll.

Ein seriöser und günstiger Händler ist Heubach Edelmetalle.Es empfiehlt sich nur der anonyme Barkauf (Tafelgeschäft), derzeit noch rechtlich möglich bis zu einem Wert von 15.000 €. Der Staat muss aus diversen Gründen nicht alles wissen, was man so kauft. Es ist in Zukunft aus meiner Sicht mit weiteren Steuern des Staates zu rechnen, da ist der derzeit noch mögliche anonyme Kauf sehr von Vorteil.

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Was versprichst du dir durch diese vielen Fonds? Eine optimale Risikoverteilung? Bedenke auch bei allem die jeweils zusätzlich anfallenden Gebühren der ganzen Fonds und evtl. noch Ausgabeaufschläge.

Ich z.B. setze nur zu einem Drittel auf Fonds/ETFs in Spezialbereichen und habe ansonsten nur international tätige Dividendenaktien wie Nestle, SwissRe etc.. Diese bleiben einfach liegen bis zur Rente, bei Korrekturen wird noch aufgestockt.

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Wenn du nicht verheiratet bist, hast du die Steuerklasse 1. Konfession ist die Religionszugehörigkeit. Kinderfreibeträge sind nur von Interesse wenn du bereits Kinder hast, ansonsten 0.

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Schau dich lieber auf kostenfreien einschlägigen Börsenseiten wie finanzen100 im Internet um. Da hast du mehr davon.

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Seit dem 01.10.2010 können rechtskräftige Bußgeldbescheide aus dem europäischen Ausland auch in Deutschland vollstreckt werden.

Der ausländische Polizist hält in der Regel nur das Kenn­zeichen fest. Um das Bußgeld eintreiben zu können, muss die Behörde des Reise­landes aber wissen, gegen wen der Bescheid ergehen soll. Mithilfe des Kenn­zeichens kann sie eine Anfrage beim Kraft­fahrt­bundes­amt in Deutsch­land stellen, das die Halter­daten heraus­gibt, jedoch nur bei Verstößen, die die Sicherheit des Verkehrs gefährden.

Das sind zum Beispiel hohe Geschwindig­keit, Miss­achten einer roten Ampel oder Alkoholvergehen. Die Auskunfts­pflicht gilt nicht für Park­verstöße, sodass die Behörde den Halter in der Regel nicht anschreiben kann. Gelangt sie aber auf anderem Wege an die Halter­daten, kann sie ihn zur Zahlung auffordern und das Bußgeld voll­stre­cken lassen.

Aussitzen gilt für Briefe von Inkassobüros. Diese haben keine Möglich­keit, die Forderung zu voll­stre­cken und setzen darauf, dass der Ange­schriebene freiwil­lig zahlt. Wenn allerdings Post von einem deutschen Gericht kommt, sollte man diese genau lesen.

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Ich setze zu 2/3 auf Einzelaktien. Schwerpunkt ist die langfristige Anlage in dividendenstarke Weltkonzerne wie Nestle, Munich Re etc.

Sobald sich Gelegenheiten ergeben, wird aufgestockt. Derzeit beobachte ich z.B. Danaher und Blackrock. Diesen beiden traue ich ebenfalls noch viel zu.

Aktienfonds und ETFs spare ich als Sparpläne an.

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Die Versorgungskammer zahlt im Vergleich noch eine relativ gute Zusatzrente. Eine Fortführung nach Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst werde ich zu gegebener Zeit ebenfalls vornehmen. Allerdings mit verringertem Beitrag. Ich halte diese Kasse für seriöser als z.B. die gesetzliche Rente mit ihren Fragezeichen...

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ETF, Aktienfonds...

Was spricht gegen Aktien? Ein gut gemischtes Aktiendepot mit dividendenstarken, erstklassigen Weltkonzernen wird auch in Zukunft gute Renditen abliefern. Auch hier muss man nicht jeden Tag draufschauen. Ich verwende Aktienfonds und ETFs nur als Beimischung im Depot, speziell für Bereiche in denen ich mir ein Aktieninvestment weniger zutraue (z.B. Russland, Osteuropa).

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Ja, wenn entsprechend hartes Wasser vorliegt schon. Wir hatten für unser ersten Haus auch eine gekauft wegen sehr hartem Wasser, hat ca. 1300 € gekostet und hat sich bezahlt gemacht. 

Die erforderlichen Salztabletten gibt es im Baumarkt für 9 €. Ein Sack hält etwa 4 Monate. Die Wartung alle 2 Jahre kostet rund 100 €.

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In der Tat kann niemand mit Sicherheit sagen, wohin sich z.B. die Aktienmärkte oder eine Gesellschaft entwicklen werden. Ich bin ebenfalls zunehmend skeptisch und sehe speziell für Normalverdiener, welche nicht der Erbengeneration angehören, im Geld ausgeben durchaus eine sinnvolle Option.

Die Alternativen sind nicht viel besser. Eine hohe Sparleistung wird mit Normalverdienst nicht möglich sein, besonders als Familie. Künftige Renten werden mies ausfallen ob mit oder ohne Sparleistungen. Im Pflegefall fällt ein Eigenheim schnell zu Opfer.

Sparen lohnt sich für die, die schon Substanz haben oder Erbe erwarten. Alle werden aber durch die Gesetzgebung der kommenden Jahre mehr und mehr belastet werden. Die schleichende Bargeldabschaffung wird es dem Staat in einigen Jahren noch leichter machen, Zwangsabgaben zu erheben. 

Und Einschnitte werden kommen um die stark steigenden Soziallasten zu schultern und eine verstärkte Ghettobildung durch Wegfall von Hartz4 etc. zu vermeiden. Diese starke Wählergruppe wird auch künftig stark alimentiert werden. Zu Lasten der Sparer, Angestellten und Arbeiter.


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Endlich mal jemand der auch auf Aktien setzt und nicht nur auf Fonds ;o)

Wal Mart, Hella und Thyssen gefallen mir nicht so. Die anderen finde ich gut, allerdings als längerfristige Anlage. Schau dir auch mal Black Rock und Danaher an (Langfristchart).

Allerdings halte ich die Kurse derzeit doch etwas für zu hoch und warte auf eine Korrektur. Diese wird früher oder später kommen um nachzukaufen.

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Eine Frage die ich mir auch gestellt habe. Allerdings spricht die derzeitige EZB-Politik für einen weiteren guten Lauf der Aktienmärkte. Daher bin ich eingestiegen, halte aber einen Teil noch zurück für Korrekturen. Die Alternativen sind derzeit kläglich.

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Eine Marktbereinigung wäre einmal angebracht. Es gibt viel zu viele Immobilienmakler. Er sollte eine bodenständige Ausbildung im Immobilienbereich besitzen (z.B: Immobilienkaufmann), nicht irgend ein Zertifikatkurs von der IHK oder so was.

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