Wenn Du zukünftig noch ein paar Aktien oder Fonds kaufen möchtest, ist Comdirect die bessere Wahl

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Ich hatte mit folgender Seite ganz gute Erfahrung:

http://www.vergleichen-und-sparen.de/bauherrenhaftpflicht.html

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Wie soll das gehen, mit technischer Analyse einen Fonds analysieren?

Einfacher erscheint mir ein Blick auf die aktuellen Factsheets der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft oder die Fonds-Analysefunktion der Comdirect - die allerdings etwas ältere Daten zur Basis hat.

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Was soll das heißen, keinerlei Insiderinformationen? Ich kenne Betriebe, da ist der Hausbote derjenige, der am Besten Bescheid weiß. Und irgendjemand aus dem Rechnungswesen wirst Du auch schon mal in der Kantine getroffen haben. Dein Arbeitgeber versucht nur, das Wertpapierhandelsgesetz umzusetzen. Da Aktienanlagen grundsätzlich langfristiger Natur sind, ist es zumutbar, in beschränkten Zeiträumen zu agieren.

Zum Zocken sind ja noch genügend Aktien der Konkurrenz da, zum Beispiel wenn Du mal eine schlechte Meinung zur Branche hast und kurzfristig Short gehen möchtest.

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"Was nichts kostet ist auch nichts Wert" - alle derartigen Angebote haben zum Ziel, neue Kunden zu gewinnen. Anschließend wird dann doch die eigene Dienstleistung empfohlen, die auch notwendig ist; denn ohne Ermittlung der persönlichen Situation, Ziele, Anlagehorizont, Risikopräferenz etc. ist keine fundierte Aussage möglich. Wende Dich lieber gleich an einen Honorarberater mit festem Stundensatz - dann weißt Du was es kostet und hast eine unabhängige Meinung.

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Mich wundert, dass Du mit diesen Themen überhaupt befasst bist, denn seit 2005 dürfen Banken keine Gebühren für einen Depotübertrag berechnen (http://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/0,2828,330390,00.html). Ansprechpartner ist also Deine Bank.

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Wie Mandrake schon sagt, wichtig ist es die Kosten im Griff zu haben (oder anders: "Hin und her macht Taschen leer"). Daher kommen nur Online-Banken in Frage. Anbei ein Test mit diversen Anbietern:

http://www.testsieger-konto.de/depotkonto/

Die ganz günstigen wie Flatex liefern keinen Service und teilweise schlechte Eingabemasken. Viel Infos auch zu Einzelaktien gibt´s für mehr Geld z.B. bei Comdirect

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Die Frage ist doch, ob die Risiken im Depot schon genügend gestreut sind und welchen Anlagehorizont d.h. Risikotragfähigkeit Du hast?

Falls Du Bedenken wegen der hohen Geldmengenausweitung hast, wäre eine Beimischung von Sachwerten auch in Form von Rohstoffen, Edelmetallen oder Rohstoffaktien sinnvoll.

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Grundsätzlich halte ich die Kosten für bedeutender als die Leistung des professionellen Fondsmangers. Denn im Durchschnitt erreichen die Fonds nur die Marktentwicklung abzüglich der Kosten (die bis zu 2% p.a. betragen können).

Für Deine Frage gibt es auch noch eine dritte kostengünstige Antwort, nämlich den Erwerb von s.g. ETF (Exchange Traded Funds). Bei einer Börsenorder gibt es keinen Ausgabeaufschlag (bei Direktbanken teilweise 7-8 Euro Transaktionskosten) und keine Vertriebsfolgeprovisionen und die Performance ist im Durchschnitt genau um diese Gebühren besser (z.B Wertpapierkennummer - ETFL01 - für den DAX). Außerdem weißt Du genau, was der Fonds macht, da diese Fonds sich an einem Index ausrichten.

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Wenn Du Dir über das Risikoprofil der Aktienanleihe im Klaren bist, ist das eine gute Anlage:

1) Emittentenrisiko: siehe Lehman

2) Derivate Komponente: Es handelt sich um einen Aktienkauf mit anschließendem Verkauf eines Calls - d.h. der Ertrag nach oben ist begrenzt bei möglichem Totalverlust.

Wenn man eine positive Meinung zur Aktie hat, kann man sie auch direkt kaufen und eben so lange halten, bis sie sich verdoppelt hat.(Dann verdient aber die Bank nicht so viel...) Risikoloser da diversifiziert ist ein Indexfonds.

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Am besten erwirbst Du Fonds, die keine Vermittlungsgebühr beinhalten, also s.g. ETF (Exchange Traded Funds). Bei einer Börsenorder gibt es keinen Ausgabeaufschlag (bei Direktbanken teilweise 7-8 Euro Transaktionskosten) und keine Vertriebsfolgeprovisionen und die Performance ist im Durchschnitt genau um diese Gebühren besser (z.B Wertpapierkennummer - ETFL01 - für den DAX). Außerdem weißt Du genau, was der Fonds macht, da diese Fonds sich an einem Index ausrichten.

Insbesondere die laufende Vergütung von bis zu 2% p.a. bei den aktiv verwalteten Fonds ist ein Ärgernis, da diese nach zehn bis 15 Jahren leicht tausende von Euros betragen kann.

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Am besten erwirbst Du Fonds über die Börse, die keine Vermittlungsgebühr beinhalten, also s.g. ETF (Exchange Traded Funds), bei einer Direktbank. Dann gibt es keinen Ausgabeaufschlag und keine Vertriebsfolgeprovisionen und die Performance ist im Durchschnitt genau um diese Gebühren besser (z.B Wertpapierkennummer - ETFL01 - für den DAX).

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Kann es sein, dass Du den Fonds verkauft hast? Da es sich um einen Luxemburger thesaurierenden Fonds handelt, wird dann der gesamte Zinsertrag während der Halteperiode der Besteuerung unterworfen, obwohl bereits jährlich der Thesaurierungsbetrag steuerpflichtig war. Diese Doppelbesteuerung kann im Rahmen der Steuererklärung geheilt werden, indem die zu hohen Erträge (ausgewiesen in der Steuerbescheinigung bei Veräußerung/Rückgabe der Anteile) einfach abgezogen werden. Die Abgeltungsteuer macht also nicht alles einfacher - auf jeden Fall kann man so ausländische Fonds schön diskriminieren. Dein Bankberater muss das natürlich wissen, vielleicht wechselst Du doch einmal zu einer Direktbank bzw. zu einem Honorarberater.

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