Nie ! Jeder sollte die Beantwortung seiner Frage erwarten können.

für mich ist das Teil des Forums. Nur anstössige Fragen oder Werbung, das kann gelöscht werden.

Ein Löschen sehe ich nur in seltenen Fällen.

Vielleicht sollte man das Wiedereinstellen ab einem gewissen Alter der Frage unterbinden. Oder wenn es schon sehr viele Antworten gab. Oder auch, wenn es eine hilfreichste Antwort gibt.

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kann man. Aber bei einem Sparbuch ist die Rendite doch meist sehr gering. Wer das Sparbuch überhaupt als Anlageform in Betracht zieht, kennt wohl den Markt nicht gut.

Das klassische Sparbuch ist ein Auslaufmodell und nur gut für die Banken. Die verdienen damit sehr gut.

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ESt auf die USt-Einnahmen bezahlen? Nein! Das sind getrennte Dinge.

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wenn nicht gekündigt ist, ist die Frage, wie lange du das Profil genutzt hast, wie viele Tage du Zugang hattest, irrelevant.

Wieso hast du nicht geklärt, warum das Konto gesperrt war? 150 Euro und dann ein gesperrtes Konto? Passt das zusammen? Eine Kündigung eines bestehenden Vertrages ist üblich. Das ist bei EP auch nicht anders (ausser es ist ein Vertrag mit fixer Laufzeit).

Wenn abgebucht wurde, dann lass die Abbuchung zurückgehen, kündige und dann warte ab. Es wird wohl ein Nervenspiel, denn elitepartner wird sein Geld wollen.

Suche mal hier nach Beiträgen zu dem Thema Partnervermittlung online. So sicher ist das nicht, dass hier bis zum Ende von Seiten EPs gegangen wird. Aber Garantie gibt es keine.

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ganz verstehe ich die "Logik" der Frage nicht, denn wenn du ein USD-Konto hast, USD kommen rein, dann wird da doch nicht gewechselt. Und damit sollte der Spread nicht relevant sein.

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das kann man nicht abschätzen. Vermutlich steigt der Aktienkurs durch ein Rückkaufprogramm. Sicher ist das aber nicht.

Die beiden Dinge zu vergleichen und die bessere Version zu suchen, halte ich eher für wenig zielführend.

Keiner wird je nachweisen, was die bessere Variante gewesen ist. Und dass eine Firma keine Dividende zahlt, ist eher eine interne Philosophie als gängige Praxis.

Wer lieber eine Dividende will, der sollte andere Werte kaufen. Ich persönlich lege keinen gehobenen Wert auf Dividendenzahlungen.

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Kann jemand mit meinem Account bei Microsoft Produkte kaufen, wenn er meine Bankdaten nicht hat?

Hallo,

ich habe folgende Frage:

Ich bekam eine E-Mail von Microsoft (MSDN), in der geschrieben steht, dass ich Windows Server 2008 R2 heruntergeladen und evaluiert habe. Allerdings habe ich das nie getan, weshalb mich diese E-Mail beunruhigt. Diese E-Mail kam, nachdem ich zuvor einen Link in einer anderen E-Mail angeklickt habe, in der ich eine Registrierung bei Microsoft mit der E-Mail-Adresse bestätigen sollte. Diese E-Mail fand ich auch merkwürdig, da ich mit meiner E-Mail-Adresse schon seit mindestens einem Jahr registriert bin. Wieso sollte ich also meine Registrierung von damals plötzlich bestätigen? Und 2 Mal die gleiche E-Mail-Adresse kann man ja nicht registrieren. Naja, jedenfalls bekam ich, nachdem ich den Bestätigungslink in der 1. E-Mail angeklickt habe, die 2. E-Mail, in der geschrieben steht, dass ich diesen Windows Server 2008 R2 heruntergeladen und evaluiert habe. Evaluiert bedeutet, dass es sich um eine Testversion handelt. Nun habe ich folgende Frage:

Wenn die Testversion abgelaufen ist, könnte sich dann jemand, falls er das Produkt unter meinem Account heruntergeladen hat, einfach die kostenpflichtige Version kaufen mit meinem Account? Ich habe bereits Microsoft angerufen und nachgefragt und die meinten, dass das nicht geht, weil ich keine Kreditkartendaten/Bankkontodaten und auch kein PayPal-Konto hinterlegt habe. Microsoft meinte, dass man Produkte nur kaufen kann, wenn man seine Kreditkarteninformationen oder PayPal angibt. Und da (hoffentlich) niemand meine Bankkontodaten hat, dürfte doch eigentlich niemand mit meinem Microsoft-Account etwas kaufen können, oder?

Da mich diese Situation sehr belastet, bitte ich Euch um Eure Meinung.

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man kann nur Mutmassen, was alles passieren kann. Wissen tut man es nicht.

Die Beschreibung riecht nach Spam. Wenn du irgendwo klickst und Daten eingibst, ist das nicht gut. Aber was nun auch passiert sein kann: du hast dir einen Trojaner oder Virus eingefangen. Damit stellt sich weniger die Frage, was die jetzt können, sondern was sie in spe vorhaben.

Wenn dein Rechner keinen Antivirus hat oder du weiterhin auf diese eMails reagierst und klickst, dann kommen vielleicht irgendwann die Fragen nach deinen Kontodaten. Oder sie haben irgendwo deine Daten schon gekauft und benötigen nur noch kleine Bausteine, um auf deine Kosten einzukaufen.

Das jedoch kann keiner hier wissen.

Reinige deinen Rechner. Und/ oder sperre/ lösche das Konto bei Microsoft.

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ich sehe eigentlich ein klares Ja, denn du hast Kontakt mit dem Makler aufgenommen, was nachweisbar ist. Das Objekt ist auf dem Markt und wenn du nun dieses kaufst, dann greift der Vertrag, der zwischen Verkäufer und Makler geschlossen ist. Dort wird sicherlich keine Klausel stehen, dass die Provision nicht zu zahlen ist, wenn der Makler den Preis selbst festlegt, sich unkommunikativ verhält etc.

Der Verkäufer sollte gegen den Makler vorgehen und überlegen, ob das Mandat weiterhin aufrecht ist. Ggf. sollte der Vertrag gekündigt werden.

Die Unprofessionalität des Maklers ist kein Grund, sich selbst unprofessionell zu verhalten.

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im Voraus geht nicht. Du kannst nur für vergangene Monate eine USt-VA abgeben. Die Abgabe hat zum 10. des jeweiligen Folgemonats zu erfolgen. Die Abbuchung erfolgt wenige Tage darauf - sofern du überhaupt einen Abbuchungsauftrag erteilt hast.

Damit funktioniert dein Vorhaben nicht. Du wirst vermutlich bei einer USt-VA die Abgabefrist nicht einhalten, so wie ich das aus der Frage verstehe.

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ich glaube, das wird wenig bringen, auch wenn der Ansatz gut ist. Die Mieten steigen ein wenig zu schnell für viele. Und damit ist in Ballungsräumen der Wohnraum sehr teuer geworden.

Die Umsetzbarkeit ist schwierig, auch die Überwachung. Und es soll auch keine Strafen geben, wenn man sich nicht daran hält.

Ich hoffe, es bringt was, aber ich bin sehr skeptisch.

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die Frage würde ich bei Bravo an Dr. Sommer stellen. Die kennen sich damit aus!

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wenn du 30% beruflich fährst, dann kannst du es ins gewillkührte Betriebsvermögen nehmen. Dann könntest du 30% der USt als Vorsteuer angeben (wenn du abzugsberechtigt bist).

Die Kosten kannst du entsprechend verteilen und anrechnen. Der Nachweis kann über Fahrtenbuch erfolgen.

Alternative: alle Fahrten beruflicher Art notieren und jeden km mit 30ct verrechnen.

Das Auto scheint günstig und damit ist fraglich, ob die ganze Protokolliererei nötig ist. Die 30 ct/km sehe ich als gute Lösung, dann kannst du aber die Vorsteuer nicht ansetzen.

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die Firma hat ja grandiose Bilanzen :)

Und wenn ein Millionär gekauft hat, dann kann das ja auch irgendwo aus den Tiefen des Internets kommen ohne den Fakten zu entsprechen.

Wenn es doch den Fakten entspricht, dann ist bei der vorliegenden Kapitalisierung der Firma das doch eher Taschengeld für den.

Für mich ist der Wert ein Pennystock. Kein Invest.

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Du. Steuerschuldner bist immer noch du. Der Arbeitgeber ist zwar im Anstellungsverhältnis für die Abführung der Steuern an das Finanzamt zuständig, aber Steuerschuldner ist er damit noch lange nicht.

Wieso sollte der AG die Differenz zahlen?

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ihr könnt euch die Entfernung in die Steuermerkmale (ehemals Eintrag auf die Lohnsteuerkarte) eintragen lassen. Damit mindert sich die Steuerquote, das zu versteuernde Einkommen.

Bei der Entfernungspauschale sind bis zu 4.500 Euro ohne Nachweis bei der Steuer festsetzbar, wenn es mehr ist, dann muss man die Istkosten nachweisen. Bei euch wären es bei 200 Tagen im Jahr mit dem Auto 6.600 Euro, also 550 pro Monat (Steuerminderung).

Zuschüsse gibt es keine.

Ich sehe dennoch eine Möglichkeit über den Arbeitgeber, der die Möglichkeit hätte, hier Zahlungen mit zu übernehmen. Die sind teils steuerfrei gering versteuert.

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es wäre hilfreich, wenn du sagen würdest, welche Art Hilfe du dir vorstellst oder auch, was du unter Start up verstehst.

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das kann nur der Empfänger, die Bank (seine) wird das nicht machen. Aber wenn der Empfänger schon auf seinen Fehler hinweist, so sehe ich kein Problem, dass er das Geld an dich zurücksendet.

Kontakt mit dem Gutachter aufnehmen und ihm deine Kto-Daten geben.

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