Da kann ich LittleArrow nur beipflichten. Im Baufinanzierungsbereich sind Vermittler so erfolgreich, dass sogar große Banken auf deren Plattformen und Datenbanken zurückgreifen, um Ihnen Kunden günstige Finanzierungsangebote zu unterbreiten. Im Bereich der Verbraucherkredite hingegen kann man sehr schnell an schwarze Schafe geraten. Auf http://www.online-kredite.com/kreditvermittlung.html finden sich zu diesem Thema eine ganze Reihe von Urteilen, welche sich darauf beziehen, was Kreditvermittler dürfen und was nicht bzw. wie eine seriöse Kreditvermittlung zu erfolgen hat.
Zum einen haben Geldmarktfonds - wie wfwbinder schon treffend sagte - auch Federn lassen müssen und zum anderen sind - wie man der Tabelle auf http://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/tagesgeld-geldmarktfonds.html entnehmen kann - die Renditen der meisten dieser Fonds in den letzten Jahren deutlich hinter den Zinsen guter Tages- oder Festgeldangebote zurückgeblieben, wobei die letztgenannten Sparformen nicht einmal ein Kursrisiko aufweisen.
Ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen. Eine Umschuldung macht hier durchaus Sinn, am besten sogar bei der kontoführenden Bank oder einer günstigen Direktbank (deren Zinsen können - wie ein Vergleich etwa auf http://www.online-kredite.com zeigt - durchaus noch besser als die der Hausbank sein). Auf jeden Fall aber wirklich nur so viel Kredit aufnehmen, wie Du zur Ablösung am besten des gesamten Dispos benötigst. Und die Anzahl der Raten entsprechend Deinen finanziellen Möglichkeiten so niedrig wie möglich halten, denn: kürzere Laufzeit gleich niedrigere Zinslast.