Laut [...] gilt bei den meisten "normalen" Ratenkrediten, dass sie während der ersten sechs Monate der Kreditlaufzeit unkündbar sind und danach jederzeit mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden können. Ob dies sinnvoll ist oder nicht, muss am Einzelfall abgewogen und beurteilt werden.
Die Kreditkartenanbieter haben doch schon seit über einem Jahr mit der Krise und steigenden Kreditausfällen zu kämpfen. Siehe dazu etwa die Blog-Beiträge auf http://www.kostenlose-kreditkarten.de/blog/news/stellenabbau-bei-american-express.html
Ich sehe das genauso. Da der EONIA heute mit 0,366 deutlich unter 2% lag, wird die Tagesanleihe derzeit also mit 0,366 - 0,15 = 0,216 Prozent pro Jahr verzinst. Aufs Tagesgeld bekommst Du laut aktuellen Vergleichen wie etwa auf http://www.tagesgeld-vergleich.net/ immer noch deutlich über 2 Prozent aufs Jahr gerechnet, bei Nutzung einiger Angebote sind sogar noch über 3 prozent pro Jahr drin.
Österreich hat seit laut http://www.tagesgeldvergleich.net/tagesgeld/sicherheit-tagesgeld.html seit dem 1. Oktober 2008 eine unbegrenzte Absicherung der Kundengelder auf Spar- und Terminkonten. Von daher sollte es also keinen Grund zur Besorgnis geben.
Als Selbstständiger darfst Du meinem Kenntnisstand nach sofort und ohne weitere Voraussetzungen in die PKV wechseln.
Was die Ordergebühren angeht, welche eigentlich den Löwenanteil der Depotkosten ausmachen, hilft Dir vielleicht ein Vergleich wie auf http://www.wertpapierdepot.net/depotvergleich/ordergebuehren.html dabei, einen günstigen Anbieter zu finden oder deren Konditionen mal mit denen deiner Bank zu vergleichen.
Mal ein Link, der Dir nicht nur erklärt, was Geldmarktfonds sind, sondern auch Mittelzu- und -abflüsse sowie die Performance ausgewählter Fonds wiedergibt: http://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/tagesgeld-geldmarktfonds.html
Die Summe aller Freistellungsaufträge kann wirklich die 801 Euro pro Person überschreiten, solange die Zinserträge nicht darüber liegen. Laut http://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/kontrollverfahren-bei-freistellungsauftraegen.html haben die Finanzämter seit 1999 auf das so genannte Kontrollverfahren bei Freistellungsaufträgen umgestellt, bei dem es nicht auf die Höhe des Freistellungsauftrages, sondern auf die Höhe der tatsächlich erzielten Zinserträge ankommt.
Nein, denn bei einem Verbraucherkreditvertrag beinhaltet der effektive jahreszins bereits alle im Normalfall anfallenden Kosten (http://www.online-kredite.com/ratgeber/verbraucherkreditvertrag.html).
Laut http://www.investmentsparen.net/schwarzgeld-steuerhinterziehung.html geht die Steuerfahnung von 480 Milliarden Euro aus, die als Schwarzgeld deutscher Sparer im Ausland liegen. Die Steuerausfälle, die dadurch entstehen, sind davon abhängig, wie die Erträge der angelegten Gelder hierzulande regulär zu versteuern gewesen wären.
Beim Leasing wird die Leasingrate dahingehend bestimmt, dass mit einem berechneten Restwert bei Rücknahme des Fahrzeuges gerechnet wird. Sinkt der Wiederverkaufspreis und damit auch der Restwert, wie es derzeit der Fall ist, kann die Bank den Wagen dann nur mit Verlust als Gebrauchtwagen weiterverkaufen oder -verleasen. Sicher werden Restwerte vom Markt bestimmt, nur kann niemand zum Beispiel drei Jahre in die Zukunft schauen, und verläßlich prognostizieren, wie viel ein Wagen dann noch wert ist.
Die Frage hast Du doch bereits beantwortet: völlig risikolos = für sicherheitsorientierte Sparer und Anleger. Zu erwerben sind sie über die Bundesfinanzagentur oder an der Börse.
Wie Du auf http://www.kredit-und-finanzen.de/ratgeber/sittenwidrige-zinsen.html nachlesen kannst, stuft der BGH Zinsen immer dann als sittenwidrig bzw. als Wucherzinsen ein, wenn diese mehr als zwölf Prozentpunkte (nicht Prozent!) über dem durchschnittlichen Marktzins liegen.
LittleArrow hat das absolut richtig erklärt. Wie dem Beispiel auf http://www.geschlossener-fonds.net/tonnagesteuer.html entnommen werden kann, beträgt die Tonnagesteuer nur einen Bruchteil des Gewinnes und damit der sonst fälligen Steuerlast. Allerdings gibt es auch hier Feinheiten zu beachten, denn bei Verkauf des Schiffes am Ende der Laufzeit muss der so genannte Unterschiedsbetrag versteuert werden (Differenz zwischen Markt- und Buchwert des Schiffes).
Die Laufzeiten sind - wie Du zum Beispiel dem Vergleich auf http://www.kredit-und-finanzen.de/kredite/studentenkredit.html entnehmen kannst - unterschiedlich und vom Anbieter abhängig.
Ein aktizyklischer Aktienmarkt wäre etwa, wenn sich die Kurse der Unternehmen nicht parallel zur wirtschaftlichen Lage entwickeln, also etwa bei Gewinnsteigerungen Kursrückgänge erfolgen. Aktienmärkte nehmen aber in der Regel wirtschaftliche Entwicklungen vorweg, eilen der Realwirtschaft also voraus. Von daher ist mir die Anlagestrategie des antizyklischen Investierens (kaufen, wenn die Kanonen donnern: http://www.wertpapierdepot.net/anlagestrategie/antizyklisch-investieren.html) wesentlich geläufiger als die Frage nach einem antizyklischen Aktienmarkt.
Wenn es um Kapitallebensversicherungen geht, ist deren Rendite mit 4-5 Prozent in der Tat langfristig höher, als die Verzinsung auf Tages- oder Festgeldkonten (siehe etwa http://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/zinsentwicklung-tagesgeld-50000-euro.html). Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Großteil der Rendite bei den Lebensversicherungen aus der Überschussbeteiligung resultiert, welche keineswegs garantiert ist. Insofern sind das eigentlich schon von der Laufzeit und von der Zinssicherheit her Produkte, die sich nicht miteinander vergleichen lassen.
Laut http://www.kostenlose-kreditkarten.de/ratgeber/ec-karte-verlust.html gibt es ja nur zwei Möglichkeiten: die EC-Karte ist samt PIN verloren gegangen, dann wird es schwer. Hast Du nur die EC-Karte verloren und wurde diese dann mit falscher Unterschrift benutzt, bis sie gesperrt wurde, trägt der jeweilige Händler die Haftung, da er die Unterschrift nicht hinreichend kontrolliert hat.
Eigenkapital kann doch nicht negativ werden. Bei Null ist Schluss.
Bei den eigenen Filialen der Bank dürfen für Ein- und Auszahlungen am Schalter keine Gebühren erhoben werden. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshof hervor: http://www.kostenloses-konto.net/gebuehren-ein-auszahlungen-bankschalter-und-abhebungen-am-geldautomaten.html