Vorteile:

  • kalkulierbar durch festen Zins und Rückzahlung, feste Zahlungsströme
  • Kurssteigerungspotential bei fallen Marktzinsen
  • konservative Geldanlage
  • sichere Geldanlage bei gutem Schuldner
  • täglich an der Börse handelbar, wenn die Anleihe liquide ist

Nachteile:

  • Bonitätsrisiko bei Verschlechterung der Schuldnerqualität
  • Kursänderungsrisiko, es drohen Verluste bei steigenden Marktzinsen
  • bedingt an der Börse handelbar wenn die Anleihen illiquide ist
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Einen tollen Freund hast Du Dir da ausgesucht!

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Ich glaube kaum, daß Du Rente bekommen hättest und weiterhin Deinen Lohn.

Entweder bist Du in Rente oder nicht!

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Was soll das Haus denn kosten?

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Bin kein Fachmann in Versicherungen, aber meine Ablaufleistung meiner Lebensversicherung sinkt auch von Jahr zu Jahr. Wenn ich die Leistung die sie mir vor 12 Jahren versprochen haben mit der von heute vergleiche, daß ist es mittlerweile 40% weniger. 

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Die Tilgung wird tagegenau berücksichtig. Wenn das Geld am 2.1. eingeht, reduziert sich auch der Darlehensbertrag zu diesem Tag, soweit ich weis. 

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Das mußt Du wissen, ob Du damit zufrieden bist. Ich würde in keinem Fonds investieren wollen, wo ich noch einen Ausgabeaufschlag zu zahlen hätte. Ich bin fähig mir meine Fonds selbst auszusuchen, dafür spare ich mir den Aufschlag von bis zu 5% und mehr. 

Das Geld ist schnell angelegt, daher rate ich Dir zunächst einmal Dich gründlich über die einzelnen Produkte zu informieren und die Börse auch ein paar Monate zu beobachten. Vielleicht macht es auch sinn quartalweise zu investieren, denn wir sind derzeit auf einem sehr hohem Niveau. Vielleicht investierst Du heute auf dem Höhepunkt und kannst dann in den nächsten Monaten nicht mehr nachkaufen, wenn es zu einer Korrektur kommt, die schon langst fällig ist. Spätestens im Herbst, wenn die Wahl in Deutschland kommt, kann es zu Turbulenzen kommen. ...und ein richtiges Sommerloch hatten wir noch nicht. Das kann auch noch kommen. Also laß Dir mit Deinen Investionen Zeit. Dem Berater ist das alles egal, denn der will so schnell wie möglich seine Provisionen haben, daher wird er Dich dahingehend beraten alles gleich zu investieren. Also Augen auf! Rate ich und sei wachsam.  

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Du darfst das Geld natürlich für alles verwenden, was mit der Modernisierung zusammen hängt. Du darfst Dir aber damit kein Auto kaufen.

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Zu welchem Kurs die Anleihe zurück gezahlt wird steht in den Anleihebedingungen. Pauschal kann man sagen im Normalfall zu 100%, jedoch können die Bedingungen davon abweichen. Daher gilt es das Anleiheprospekt zu studieren oder die Bedingungen anzufordern. 

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Das ist ja der Hammer. Im Grunde genommen sollte sich die Mieterin an den Vermieter richten. Warum sich die Hausverwaltung derer angenommen hat ist mir fraglich, denn der Haustürschlüssel ist ja Sache der Vermieters. Ich würde die Rechnung nicht bezahlen wollen. 

Ist denn die Mieterin nicht informiert, daß sie zunächst für alle Probleme den Vermieter ansprechen soll?

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Ich habe auch Sparpläne laufen. Hierrüber bekomme ich 1 x im Jahr einen Kontoauszug. Das solltest Du auch bekommen, denke ich, wenn Du als Berechtigter eingetragen bist. 

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Es zählt nur der Betrag der im Notar vereinbart wurde. Der andere private Vertrag ist nichtig, meiner Ansicht nach. 

Zudem wäre das eine Art und Weise die Grunderwerbssteuer zu umgehen und das ist strafbar, oder hat er zufällig eine gebrauchte Küche die 70.000€ Wert ist und den Kaufpreis mindert? 

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Hol Dir 10 weitere Angebote ein, dann hast Du einen Überblick. 

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Das kommt vor wenn man die Order mit dem Limit "billigst" aufgibt. Du solltest das Limit vorgeben zu dem Du kaufst, dann geht die Rechnung auf. Ist mir auch schon öfters passiert. 

Wenn das dann auch nicht funktioniert, dann einfach 1 oder 2 Stück Aktien weniger kaufen und wieder mit Limit eingeben bis es reicht. 

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Das hat mit Enttäuschung der Eltern nichts zu tun. Die Frage ist: Ist Dir mit der Tat geholfen oder hast Du dann eine Klotz am Bein, daß Dich in Deiner Planung erheblich behindert. Ich wäre nicht so blöde und würde mich ausnutzen lassen. Sollen sich Deine Eltern nur das leisten was sie finanziell auch tragen können und nicht zu Lasten den Kindern und deren Leben auch noch versauen. Ich würde denen mit einem klaren NEIN antworten und sie machen lassen was sie wollen. Zudem Du als studentische Hilfskraft sowieso kaum einen Nutzen hast als Bürge. Die Last würde Dich zerreisen und Du würdest die nächsten 20 Jahre Dich damit befassen müssen, ohne selbst was zustande zu bringen. So eine Verantwortung darf man den eigenen Kindern nicht übertragen, das ist töricht und unverantwortlich. 

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Bitte nicht blind einem Rat folgen, denn jeder hat eine andere Finanzsituation und Risikoeinschätzung. Ich schreibe Dir gerne was ich tun würde, aber das mag vielleicht nicht für Dich zutreffen.

  • Hausinvest würde ich liquidieren und in was anderes investieren, da der Hausinvest nur 2% bis 3% pro anno bringt. 
  • INNOGY / DE000A2AADD2, kenne ich nicht, sagt mir auch nichts, daher in was anderes tauschen, was ich kenne und schätze. 
  • Sonst will ich keinen Rat geben, da die Positionen an für sich viel zu klein sind. 
  • Grundsätzlich würde ich versuchen Dein Vermögen noch aufzustocken, denn 40.000€ mit dem 49. Lebensjahr zu besitzen ist in der Tat viel zu wenig. Vielleicht solltest Du noch einen Aktien-Fondssparplan in Angriff nehmen. Immerhin hast Du noch 10 Jahre Zeit, das sollte reichen um noch bei Aktien zu bleiben. 




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Daß Du die Erwerbsminderungsrente bekommst mußt Du niemanden erzählen. Auch bleibt es Dir überlassen, ob Du die Schwerbehindung angeben willst, denn es kann Dir bei Beschäftigung schon Vorteile bringen. Evtl kann es auch gut sein, daß Du deswegen erst gar nicht eingestellt wirst, denn Deine Vorteile sind die Nachteile für den Arbeitgeber. 

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Die Frage ist, was dürfen sie und was dürfen sie nicht?

Ich hatte meine Bausparverträge überzahlt und somit war der eingentliche Sinn des Bausparens nicht mehr gegeben. Als ich dort angerufen habe, habe ich dezent den Hinweis bekommen die Verträge selbst zu kündigen, da mir sonst die Bausparkasse kündigt und somit der Bonuszins verloren geht. Daher habe ich auch selbst gekündigt. Ich hatte eine sehr gute Verzinsung über 4,25% incl Bonus. Vorsichtshalber bin ich deren Rat gefolgt und habe somit Ärger vermieden. 

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Hallo Julia, so heißt übrigends auch meine Tochter. Schöner Name!

Da ich als Bankkaufmann gearbeitet habe kann ich Dir etwas mehr darüber erzählen.

Der Bankkaufmann kommt in der Regel nach der Ausbildung an den Schalter.

Hier Führt er folgende Tätigkeiten imm Privatkundengeschäft aus und berät er über:

  1. Überweisungen (Inland und Ausland)
  2. Lastschriften
  3. Abbuchungsauftrag
  4. Einzugsermächtigung
  5. Kontoführung, mit Kontoeröffnung und Kontoschließungen
  6. Kreditkartennutzung
  7. Kontoauszüge
  8. Sorten (Ausländisches Bargeld)
  9. Ein und Auszahlungen vom Konto
  10. Einzahlungen auf ein Drittes (Fremdes)  Konto 
  11. Cross Selling (Ansprache auf Sparprodukte)

Im Grunde genommen mußt Du am Schalter über viele Dinge Bescheid wissen und beraten können. Leider kein angenehmer Job, den man hat viel Arbeit und verdient wenig.

Im zweiten Schritt kannst Du Dich dann nachdem Du Dich am Schalter bis zu 2 Jahre bewährt hast und interne Schulungen im Verkauf besucht hast, spezialisieren. 

  1. Anlagegeschäft (Börse, Wertpapiere, Sparanlagen, Fondsgeschäft)
  2. Finanzierungsgeschäft (Kredite an Privatkunden, Kredite an Firmenkunden)
  3. Baufinanzierungegeschäft
  4. Auslandsabteilung
  5. Zahlungsverkehr (leider nur Back Office arbeiten)
  6. Firmenkundenabteilung

Nun hast Du einen Überblick was er machen kann und in welchen Abteilungen sich der Bankkaufmann nach der Ausbildung inrgendwann spezialisieren kann.  Es gibt Banken, die haben diese Unterteilung erst gar nicht, da ist man als Berater für alles zuständig, was natürlich nochmal anstrengender ist.

In der Karriere kann man sich natürlich auch hocharbeiten und zu einer Führungsperson werden. Hierfür wird eine Weiterbidlung zum Bankbetriebswirt abgeboten. Bei manchen Banken ist das Voraussetzung für eine Weiterbeschäftigung wie bei der Sparkasse, da muss jeder den Sparkassenbetriebswirt machen um seinen Arbeitsplatz auch zu behalten zu dürfen, toll oder? 

Man hat also die Möglichkeit zum Gruppenleiter aufzusteigen dann zum Zweigstellenleiter bis zum Filiallleiter. In den einzelnen Abteilungen kann man Abteilungsleiter werden, was einem Prokuristen gleichkommt. 

Ich hoffe Du hast nun einen kleinen Überblick wie vielfältig der Beruf ist. 

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