wo wird man beerdigt?
angenommen man stirbt, ca 600 kilometer vom wohnort. würde man dann in die heimat zurück gebracht werden oder einfach vorort auf den nächsten friedhof besatttet werden wenn es keine angehörigen mehr gibt. oder werden in so einem fall sogar nach anghörigen gesucht die dann für die entstehenden kosten aufkommen müssten???
6 Antworten
kommt darauf an was in deinem Testament steht oder deine Verwandten (Frau, mann, Kinder) entscheiden.
Hast du die Frage schon gelesen und evtl. sogar versucht zu verstehen?
oder deine Verwandten (Frau, mann, Kinder) entscheiden.
Natürlich wird nach Angehörigen gesucht. Im Normalfall wird man dort bestatten, wo man wohnhaft war. Um die Überführung kümmert sich der Bestatter, der, sofern kein Angehöriger rechtzeitig aufzufinden war, von der örtlichen Behörde beauftragt wird.
Er wird dann beerdigt und sobald ein angehöriger aufgefunden wurde, wird ihm eine Rechnung zugestellt.
So kommt es auch schon mal vor, dass jemand erst durch die Rechnung vom Tod eines Angehörigen erfährt, sofern sie nicht in Kontakt standen. Das ist blöd, aber ist leider so.
In der Regel gibt es bei solchen Fällen eine Überführung des Leichnams in den "Heimatfriedhof". Selbstverständlich wird nach Angehörigen gesucht zwecks Abwicklung der Kosten und Erbschaftsansprüche. Lg.
Das kommt darauf an, ob es eine Familie gibt, die Dich am Wohnort beerdigen lassen möchte. Dann wird der Sarg überführt. Kümmert sich niemand um die Beerdigung, dann sorgt das Ordnungsamt am Ort des des Todes für die Beerdigung.
Normal ist es Sache der Angehörigen, wo sie diese Person beerdigen lassen wollen. Gibt es keine Angehörigen, dann kümmert sich der Staat darum.