Wie lange hat bei euch die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses gedauert?
Ja, erzählt mal, wie lange dauert das so?
8 Antworten
Das Arbeitszeugnis habe ich bei allen meinen Arbeitgebern innerhalb von 2 Wochen nach meinem Ausscheiden aus dem Betrieb erhalten.
Länger sollte man auf keinen Fall abwarten, da man immer damit rechnen muss, dass das Arbeitszeugnis korrigiert werden muss.
Hilfreich ist es einen eigenen Zeugnisvorschlag zu schreiben. Damit geht man zum Arbeitgeber und fragt ob er bereit ist den Vorschlag zu übernehmen. Wenn der Arbeitgeber den Zeugnisvorschlag übernimmt spart dieser Zeit, da er das Zeugnis nicht selbst formulieren muss, und der Arbeitnehmer hat sein Wunschzeugnis.
Peter Kleinsorge
Ich würde sagen, es sollte nicht länger als einen Monat dauern. Das Zeugnis wird ja erst vom Chef verfasst und dann in die Personalabteilung gegeben, die das dann in die richtige Form bringen und einem zuschicken. Das kann natürlich alles dauern. Aber wenn man länger als 4 Wochen warten muss, sollte man auf alle Fälle einmal nachfragen. Wenn man dem Chef sagt, dass es dringend ist und er es sofort erstellt, dann geht es natürlich schneller.
Naja, bei der Unternehmensgröße wird das eher nicht mehr vom Chef verfasst ;-) Aber danke trotzdem. Ich warte schon seit 5 Wochen und finde das bei der Unternehmensgröße schon bisschen viel.
IM NORMALL FALL SOLLTEST DU DIESES ZEUGNISS SOFORT BEKOMMEN:DER ARBEITGEBER IST VERPFLICHTET DIR EINES ZU GEBEN: TIPP:VERLANGE EIN QUALIFIZEIRTES ARBEITSZEUGNISS GEBE IHN NOCH EINE WOCHE ZEIT WENN NICHT MAHNST DU IHN AN DU KANNST DAS ZUR NOT AUCH VOR GERICHT BRINGEN
LOL
das sollte nicht länger als zwei wochen dauern. es gibt dafür zwar keine gesetzliche frist aber der arbeitgeber ist angehalten, das zeugnis schnellstmöglich zu erstellen, damit dir kein nachteil entsteht. falls du dich vor austritt schon bewerben willst hast du anspruch auf ein qualifiziertes zwischenzeugnis.
Ich habe es meistens selber geschrieben, dann ca. 2-3 Tage. Normal ist eher 1-2 Wochen.
Großschreibung ist hier von der obersten Heeresleitung nicht gewünscht.