Wie komme ich aus einer Vaterschaft raus, wennich NICHT der Vater bin?
Ich wahr mit meiner damaligen Freundin zusammen und haben ein gemeinsames Kind bekommen, habe auch die Vaterschaft anerkannt dachte ja es wäre mein kind. Durch einen dummen zufall hab ich dann erfahren das meine damalige Freundin bereits ein Vaterschaftstest gemacht hat mit den richtigen vater...ich wahr bereits bei sämtlichen Anwälten un keiner konnte mir helfen ich zahle für ein kind was nicht mal meins ist unterhalt, is das rechtens komme ich da überhaupt irgendwie raus...
10 Antworten
Sie müssen eine Vaterschaftsanfechtungsklage bei Gericht einreichen mit der Begründung die kindsmutter hatte gewusst durch vatertest das sie nicht der Vater sind und hat sie nicht in Kenntnis gesetzt. Somit wird wohl ein neuer Test veranlasst. Vielleicht haben sie auch ne Zeugin. Viel Glück ich find sowas schlimm. Warum man nicht ehrlich ist.
es wird dir von gericht auch Anwälte gestellt, versuch es erstmal. Hol dir Auskünfte beim Familiengericht
meinste claudia das das was bringt?
ist ja egal. du hast das recht eine bei Gericht einzureichen. lass sie doch reden, wenn du einen begründeten zweifel hast. Die müssen der sache nachgehen. Geh zum Gericht oder nimm dir nen Anwalt. Kostet zwar Geld aber nicht so viel wie 25 jahre zahlen wenns hoch kommt.
ich wahr bereits bei anwälten, niemand konnte mir helfen, zumal ich ja nix von dem vaterschaftstest wusste. Erst 4jahr später erfuhr ich da von das ich nicht der vater sei. un die alte legt es so das ich es wusste, da hätte ich niemals die vateeschaft anerkannt iwas is da faul
die alte dreht das ja so wie sie es braucht
Anwälte haben Dir nicht helfen können? Wie wäre es mit einer Vaterschaftsanfechtung?
Kommt halt darauf an, wie lange er schon diese Zweifel hat! Wenn das länger als zwei Jahre her ist, kann da auch kein Anwalt mehr helfen, die Frist zur Anfechtung der Vaterschaft ist dann abgelaufen.
Stimmt. Allerdings hat sich der Fragesteller so angehört, als ob er vor kurzem erfahren habe, dass er nicht der Vater des Kindes sei. Daraufhin habe er unverzüglich Anwälte konsultiert.Trotzdem hätte man auf die Fristen hinweisen können. Danke.
"Durch einen dummen zufall..."
WANN war dieser dumme Zufall? Du hast nachdem du begründete Zweifel an einer anerkannten Vaterschaft bekommen hast, nur zwei Jahre Zeit, diese Vaterschaft anzufechten!
Das kann dir aber auch jeder Anwalt sagen!
Du kannst die Vaterschaft gerichtlich anfechten. Der Mutter kannst du verklickern, sofern du es beweisen kannst, dass sie sich mit der Tatsache, dass sie wissentlich deiner Vaterschaftsanerkennung zugestimmt hat, obwohl ihr bekannt war, dass du nicht der biologische Vater bist, zumindest der mittelbaren Falschbeurkundung strafbar gemacht hat. Weiterhin könnte hier eine arglistige Täuschung vorliegen, die Sie schadensersatzpflichtig dir gegenüber machen könnte. Kann böse für sie enden, wenn du es irgendwie beweisen kannst. Um die gerichtliche Vaterschaftsanfechtung kommst du jedoch in keinem Fall herum, es sei denn, sie hat bei der Beurkundung der Vaterschaftsanerkennung mit der Pistole hinter dir gestanden und dich bedroht damit du unterschreibst.
Es ist halt so, zwei Jahre nach der Anerkennung ist das rechtlich verbindlich und kann nicht mehr widerrufen werden.
Da ginge wohl nur, die Mutter wegen Betruges und Schadensersatz anzuzeigen und eine Privatklage anstreben. Dazu müßte man ihr diesen Betrug/Vorsatz allerdings nachweisen können und das wird schwierig.
Aber wenn du beim Anwalt warst und die dir keine Hoffnung machen konnten, wie sollten wir das dann tun? Es gibt da bestimmt irgendwelche Selbsthilfegruppen im Netz, viellecht solltest du dich mal an die wenden.
eben. niemand sagt zu nem fremden kind ich zahl freiwillig. was sind das für Anwälte. geh diregt zu Gericht und reiche es dort ein