wer von euch kennt RWB und hat Erfahrungen damit gemacht?
Bei RWB handelt es sich um so eine geschlossene Fond Geschichte.Übrigens: RWB ist nicht Börsen notiert, was für sich spricht. Man zahlt 50€ 12 jahre lang ein und bekommt am Ende ca. 18000€ wieder raus.(so sagte man mir jedenfalls) Es würde mich nur eure Meinung dazu interresieren ob ihr sowas machen würdet in der heutigen Zeit.
17 Antworten
Da gibt jemand als Antwort, jetzt in der Krise würde ich nichts machen. Mit Verlaub, solche Ratschläge und solches (Nicht-)Handeln ist echt nichts wert. Gerade die Krise birgt enorme Chancen! Das gilt auch und gerade für Firmenbeteiligungen, wie sie von RWB angeboten werden. Direkt gesagt, das ist besser als jede Aktienbspekulation an der Börse mit schwankenden Kursen und nicht nur meine persönliche Meinung, sondern statistisch seit Jahrzehnten nachgewiesen. Im übrigen muss von Zweiflern die Tatsache zur Kenntnis genommen werden, dass fast alle großen Vermögen durch Firmenbeteiligungen zustande gekommen sind (und davon auch wiederum viele aus Krisenzeiten heraus - historisch belegt!). Das sollte man wissen. Das Befassen mit dieser Materie ist also richtig und gut und eine Beteiligung in jedem Falle sehr ernsthaft zu erwägen. Alternativen von ähnlich großem Kaliber gibt es nämlich nur ganz wenige. Und die Rendite stimmt eben auch. Es kann nicht sein, dass Zweifel die Oberhand gewinnt, wenn eine Rendite über die einer mageren Lebensversicherung oder Festgeldanlage oder ähnlichen liegen. Wer allein schon aus diesem Grund "vergißt" ersthaft zu prüfen, wird nie fette Gewinne einfahren, weil er sich selbst aufgrund seiner Einstellung daran hindert (oft ohne es zu wissen). Dies wiederum wurde ihm über Jahre hinweg von den Medien suggeriert, damit der übliche "Schrott" am Markt abverkauft werden kann, von den sogenannten "Beratern", die mein Vorschreiber bereits sehr treffend charakterisiert hat. So läuft das doch. Also, sich mal ein paar gute eigene Gedanken machen und dann vernünftig entscheiden schadet nie! Vergessen Sie das Geschwätz deren, die nur mit dem Gewöhnlichem daherkommen, was vom Grundsatz her schon eben nur Gewöhnliches bietet. Und: Lasst euch nicht für dumm verkaufen von denen, die nur das auf der Pfanne haben. Denn entweder sind das inkompetente Berater (die irgendwelche Blödel-Schulungen mitgemacht haben) und für die Bosse im Hintergrund gegen Provision die Kohle reinschaufeln oder es sind die Leute, dies es sogar selbst besser wissen. Doch letztere sind für den Job normalerweise zu clever und lassen lieber "nützliche Idioten" laufen und für sich arbeiten.
22.ooo € x10 % Entnahme *7 Jahre dann sind aus deiner Anlage schon mal 15400 € an dich zurückgeflossen. Wahrscheinlich hast du dich all die Jahre nie beschwert!!! Außerdem wird die Entnahme nicht eingestellt sondern aus nachvollzíebaren Gründen auf immer noch 7% reduziert! Wenn ich dann die 15400€ + 10.000€ Guthaben addiere hast du doch gar keine Miesen gemacht. Rechne mal nach wenn du das selbe mit einem Investmentfonds gemacht hättest! Aber egal wo oder in welchem Forum man sich bewegt. Hauptsache negativ. Immer nach dem Motto:Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten!!! Einfach mal nachschauen unter www.acp.allianz.com ,was das größte Deutsche Versicherungunternehmen zu dem Thema PE zu sagen hat!
Bei 18.000,- € ist man von einer Rendite von 14 % p.a. ausgegangen. Da es sich um einen Private-Equity-Dachfonds handelt, der seine Gelder sehr stark streut (beim INTERNATIONAL IV in über 40 Einzelfonds), ist über die Streuung eine Risikominimierung erreichbar. Die Gelder werden größtenteils zum Ankauf von Unternehmensanteilen verwendet. Daher ist die Eigenkapitalrendite der Unternehmen, an denen Beteiligungen bestehen, für die Rendite verantwortlich. Die Eigenkapitalrendite des verarbeitenden Gewerbes betrug in 2007 37 %. Das kann in Jahren der Wirtschaftskrise (2008 + 2009) durchaus sehr viel weniger sein.
Liebe Community,
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Lisa vom gutefrage.net-Support
Ich schließe mich aber der Aussage von Stiftung Warentest an. Für Otto normal Anleger ist das Geschäftsmodell verlustreich! Gleiche Anlageform Es ist zu unterscheiden zwischen Typ A Anleger, der mit 10.000,00€ investiert. Da werden etwa 30% Gebühren fällig, da bleibt eine Summe von etwa 7.000,00€ bestehen! Jetzt erwirtschaftet der Dachfond Anlage bla bla, durchschnittlich 10% ( werde den Zinseszins und Inflation nicht einrechnen), ach ja, die Dauer des Vertrages dauert 10 Jahre. Das ist ja Super! Super Gewinn WA?
So jetzt kommt Anleger Typ B er hat auch eine Zeichnungssumme von 10.000,00€, er musst aber das Geld monatlich ansparen so etwa 84,00€ monatlich! [...] Auch bei einem durchschnittlich Zinssatz von 10% !, da kann sich doch jeder selber ausrechnen was da übrig bleibt! Lohnt sich das !? Nein
Ein weiteres Problem ist das man bei den Bilanzen sehen kann das nicht durchgehend Gewinne erzielt werden; nur mal so!
Mein Vorwurf ist!
1.Es wird viel zu viel Provision bezahlt, dadurch entwickeln Vermittler zu viel Kriminelle Energie!
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3.Bei der Gewinnberechnung , wird Berechnung von Typ A vorgelegt, von den Vermittlern! (RWB Schwarte Scharfe gibt es überall)
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5.Die Werbung mit ihrer J- Kurve ist irreführend und sagt rein gar nichts aus!
<a href="http://www.rwb-ag.de/de/popup_img.php?img_url=.." target="_blank">http://www.rwb-ag.de/de/popup\_img.php?img\_url=..</a>/images/24gsecob.png
Jeder kann ja selber mal schauen!
Frohe Ostern !!