Wer kennt RWB AG Spezialist für,Private Equity ist das eine seriöses Unternehmen
6 Antworten
Ich kann alex77917 nur beistimmen, auch ich arbeite seit mehreren Jahren mit RWB zusammen. In unabhängigen Tests kommt die RWB gut rüber, u.a. wegen ihrer Transparenz und Risikostreuung. Klar ist PE an sich ein Risikoinvestment, durch den Dachfonds und die Aufteilung auf bis zu >1000 Zielunternehmen ist das Totalverlustrisiko extrem gering bis fast nicht vorhanden (nachweisbar!).
Wenn wir darüber reden, ob man die Kosten noch für die Waschmnaschinenreparatur aufbringen kann, gehören sichere andere Wertpapiere ins Anlageuniversum, definitiv keine PEs.
Mit freundlichen Grüßen
Nasdaq
Es ging mir darum, ob der Berater überhaupt eine anständige Analyse gemacht hat - und da gehören solche Fragen einfach dazu. Klar ist PE mit Risiko behaftet, aber welche Anlage denn nicht? Und gerade die RWB macht das mit der Risikominimierung durch Streuung echt gut, siehe die bisherigen (noch nicht endgültigen!) Ergebnisse der 1999 gestarteten Fonds. Heisst: Als Beimischung(!) durchaus auch für Menschen mit mittlerer Risikoneigung geeignet, sogar sehr gut. Warum sollen nur Vermögende Leute Renditen, die auch mal in den zweistelligen Bereich gehen, erzielen dürfen?
Falsches Forum. Wenn du wissen willst, welche art Fragen hier reingehören, solltest du mal auf "Neue Fragen" klicken.
Deine gehört in finanzfrage.net.
Dort würdest du dann geantwortet bekommen, dass man Produkte vom unreglementierten Graumarkt wie die der RWB auch dann nicht zeichnen sollte, wenn sie auf den ersten Blick gar nicht so uninteressant aussehen. Vieles andere (Ost-Immobilien, Falk-Fonds, Schiffsbeteiligungen) sah in den Augen der Leute, die die Teile verkauften auch nicht schlecht aus, bis es schief ging und derartiges geht fast immer schief. Die Begründung wird nachgereicht.
Die Chancen für das teure und über Jahre nicht verfügbare Produkt mit ungewisser Rendite liegen nicht über denen eines Aktienfonds. Die Risiken sind deutlich höher als bei einem Aktienfonds, den man zur Not auch kurzfristig verkaufen kann, wenn man das Geld braucht. Sicher sind bei der RWB nur die Kosten.
Vielleicht hilft Dir der Link weiter.
Unabhängig davon ist es aber so, daß Private Equity immer ein möglicgerweise sehr einträgliches aber auch hochriskantes Geschäft ist. Denn es wird in der Regel in junge kleine Firmen in der Startohase investiert, wo es noch sehr schwierig ist, den Markterfolg abzuschätzem.
Daher isr Private Equity meiner Meinung als Wertpapierspezialst anch nur etwas für Großanleger ab 250.000 EUR und da auch nur als Beimischung bis zu 10 %.
Mit freundlichen Grüßen
Nasdaq
Bei allem Respekt, FInanztest hat doch kaum Ahnung. Die bewerten schon BUs und Rentenversicherungen nicht richtig, wie soll das dann mit PE klappen ? PE ist einerseits riskanter als börsennotierte Unternehmen, andererseits nicht so riskant, da sie nicht an den Meinungen und damit Schwankungen der Börse hängen. Die Investition in kleine Firmen in der Startphase ist doch nur ein kleiner, wenn auch beliebter Teil von PE, da gibts doch noch ganz andere. Das ist nicht nur was ab 250.000, mit den 10% gebe ich Dir allerdings voll und ganz Recht.
Es lässt sich darüber streiten wie viel in PE investiert werden soll, da Stiftungen (Uni-Stiftungen; z.B. Harvard ca. 20%) in PE haben!
An der Antwort von Nasdaq14 merkt man das er gar keine Ahnung hat und sich mit dem Thema auch gar nicht beschäftigt hat. Wir arbeiten schon seit 1999 mit der RWB AG zusammen und haben auch scvhon Anleger die damals investiert haben und nun ihr Geld ausgezahlt bekommen haben und alle waren sehr begeistert das alles sehr gut geklappt hat. Private Equity über die RWB ist auch was für Kleinanleger und man benötigt bei einbigen Anlagen schon einen Betrag von 2.500,00 Euro aber manche gehen auch erst ab 10.000,00 Euro los. Solltest du noch Fragen haben stehe ich dir gerne zur verfügung.
Vielen dank für Das Kompliment. Nur habe ich mir dann über 29 jahre lang immer das Gejammer der Ankeger anhören müßen, die sich auf diese Dinge eingelassen haben. PE an sich ist nichts schlechtees, wenn man denn weiss, was man da tut. Und 10 % für einen " Vermögenden sind imer noch was anders als 10 % für " Otto - Normal- Verbraucher " - das liegt allein schon aneder Psychologie. Lies mal " Bahivioural Finance ".
Außerdem was für einen Kommentar sollte man schon erwarten, wenn na mit der Gesellschaft §zusammenarbeit". Wenn man 1999 in einen PE - Fonds eingestiegen ist, dann möchte ich aber nicht das Gejammer in 2001/2 erlebt haben, Danach war in der PE - Branche nämlich erst mal 5 Jahre Wüste und zwahlreiche PEs gingen schon allein deshalb zuGrunde , weil plötzlich die Mittelzuflüsse für begonnene Projekte ausblieben. Man sollte dann gelegentlich auch mal Handelsblatt und Börsenzeitung in die Hand nehmen, dann weiß man auch das. Aber es werden eben die Antworten geliebt, die die eigene Meinung vertstärken, - auch das ist normale Börsenpsychologie. Anfang 2000 haben wir geaten aus den Internets auszusteigen, die stiegen dann noch mal um 30 %, aber es keiner bereit darauf zu hören. Anschließend waren dann noch 5 % vom Vermögen übrig.
Fazit: Wer weiß, womit er da handelt hat alle Chanccen und Risiken - nicht mehr und nicht weniger, sollte die Antwort bewirken.
Mit freundlichen Grüßen
Nasdaq
Das ist doch wie mit allen Anlagen. Wer irgendwem blind vertraut und nicht weiß, ws er da macht, jammert rum. PE ist grundsätzlich nichts böses, man muss es jedoch besser verstehen als Börse an sich, damit man mitmischen kann. Wenn ihr Anfang 2000 geraten habt auszusteigen wart ihr aber echt gut !!!
VIELEN dANK FÜR DIE aNTWORT HAT MIR SEHR GEHLOFEN:
Viele grüß und ein schönes Wochenende tieles1
Die RWB ist eine bekannte und gestandene Firma im Bereich Private Equity. Die Fonds laufen gut, die enthaltenen Namen sind branchenbekannt und bisher kenne ich keine negative Presse oder Erfahrungen zu RWB. Wenn Du der Meinung bist, dass Private Equity mit allen Vor- und Nachteilen etwas für Dich ist, kannst Du dieses Thema gut mit der RWB angehen.
Noch was zum Nachgang: Aber trotzdem auf folgendes achten: Passt die Investition zu Deinem Risikoprofil? Passt Dir die angebotene Laufzeit (kann sich verlängern, je nach marktlage)? Kannst Du auf das einzusetzende Kapital wirklich solange verzichten bzw. bei Ratenzahlungen: Kannst Du die Raten wirklich sicher aufbringen? Hast Du genug Puffer = Notfalltopf, falls Du kurzfristig Geld brauchst (z.B. Auto oder Waschmaschine kaputt, Krankenhauszsuatzkosten o.ä.)? Wenn Dir Dein Berater all diese Fragen nicht stellt, ist er der verkehrte!