Wer hat zu tun gehabt mit der Finanzgruppe aus Liechtenstei, SWM AG

8 Antworten

Die Antwort von Mcgrath ist typisch für Zocker. Die SWM verpflichtet sich, spätestens nach 12 Jahren, die Kosten zu erwirtschaften. Anlagehorizont waren 30 Jahre. Natürlich macht man Minus, wenn man kurz nach Beginn wieder kündigt. Hallo, es wird immer von Zukunft und Altersvorsorge gesprochen. Bei einer Versicherung sind die eingezahlten Beiträge mindestens die ersten 2 Jahre weg. Da regt sich keiner auf. Auch nicht, das die jetzt die Überschüsse streichen. Edelmetalle sind endlich und haben ihren Wert immer behalten. Auf einen längeren Zeitraum, macht die Anlage bei der SWM AG li schon Sinn. Steuerfrei, mein Eigentum und in Höhe des Depotwertes immer verfügbar. Geld ist bedrucktes Papier. Wenn das mal in den Köpfen angekommen ist, dann wären solche Beiträge nicht vorhanden.

Ich kenne die SWM AG über einen Berater und aus dem Internet. Der Berater war nett und kompetent - auch wenn ich kein Kunde wurde. Die Ergebnisse im Internet fand ich nicht unseriös sondern vermittelten einen recht soliden Eindruck wie man z. B. an diesem Video der SWM AG sehen kann: http://www.youtube.com/watch?v=MzwLjlu1Xmg

Ob eine Firma seriös ist oder nicht hängt doch nicht von einem Vertriebsberater ab, den hommawacs da im Hintergrund die Fäden ziehen sieht. Der Newsletter des Vertriebsberaters Turgut macht fachlich jedoch keinen schlechten Eindruck!

Mein Rat an Arnee51674 ist: Sei gegenüber allem aus der Finanzwelt skeptisch, denn wie man an der Eurokrise sieht, weiß niemand was morgen kommt und wie sich vermeintlich sichere Anlageprodukte aufgrund von radikalen Marktveränderungen entwickeln!

Ich gehe stark davon aus, dass ihr ein relativ normaler Haushalt seid, daher würde ich euch zu einer konservativen, risikoarmen Anlageform bei einer Sparkasse raten.

Wenn ihr das Geld übrig habt und ihr soviel habt, dass es euch egal sein kann, dann könnt ihr das Risiko ja eingehen.

[]

Amee51674 
Beitragsersteller
 06.05.2013, 22:33

Vielen Dank.

Ich habe dort auch 3500,-€ angelegt und kann im nachhinein nur sagen das das ein großer Fehler war, denn was einem nicht gesagt wird ist wie hoch die monatlichen Gebühren sind. Bei meiner Kontogröße sind das derzeit ca. 10,-€ also 120,-€ pro Jahr. (Vertragslaufzeit 30 Jahre also 3600,-€ Gebühren in 30 Jahren) Von den 3500,-€ sind noch 2213,-€ übrig. Selbst wenn der Goldpreis 200% steigt und aus den 2213,-€ 6639,-€ werden bleibt nach Abzug von 3500,-€ nur noch 3139,-€ übrig. Ausgehend von der Anlagesumme von 3500,-€ bleibt immer noch ein dickes Minus übrig. Ich kann deshalb nur sagen Finger weg von der Anlage. Eine Anlage in Gold und Silber ist sicher sinnvoll aber sicher nicht über diese Firma. Was nützt Ihnen ein paar Prozent Wertzuwachs wenn dieser sofort durch die monatlichen Gebühren wieder aufgezehrt wird? Mich hat das Konzept nicht überzeugt.

 

Jau, Bella, super Tipp Sparkasse! Die Inflation liegt bei ca. 4-5 % und die Rendite, wenn es überhaupt eine gibt, bei max. 2 %, wobei ja auch hier Depotkosten zu berücksichtigen sind. Und es sind alles Geldwerte, d. h. im Fall des Falles gehts uns wie den Griechen, das Geld ist weg oder zumindest grosse Teile.

Wobei die meisten Bankberater ja noch nicht einmal wissen, was genau in ihren Fonds drin ist (Aktien, Immos usw.).

Aus meiner Sicht sind Edelmetalle schon sinnvoll oder eben Immobilien/Aktien, wobei derzeit beide überbewertet sind und man sollte schon Ahnung haben, was man kauft.