Was sagt ihr dazu (Vergleich: arm-reich)?

13 Antworten

Genau so sieht es aus. Alleine 80$ für eine Brille für 80$ bekommt man keine vernünftigen Gläser.

AyesCrystal  08.09.2020, 23:34

Dein Profilbild xDDDD.

Kidnap 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 23:29

Vielleicht soll das die Leute angreifen, die eben wenig Geld haben. Vielleicht soll sie das schlecht darstellen. Dass sie oberflächlich sind.

xHUSHx  08.09.2020, 23:29

Also meine Krankenkasse übernimmt die Gläser.

TeamStoffcouch  08.09.2020, 23:30
@xHUSHx

Aber erst ab -+6 Dioptrin

Kidnap 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 23:33
@xHUSHx

Du bist ja auch der G, Tuuurn up.

xHUSHx  08.09.2020, 23:36
@Kidnap

Frage ich was für Saft?

Kidnap 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 23:38
@xHUSHx

Orangensaft. Einfach Orangensaft.

Nun ja - gemessen an meinem sozialen Umfeld würde ich behaupten, dass es ziemlich überspitzt dargestellt ist, aber im Sinne der (relativ gesehen) reichen Mittelschicht und armen Mittelschicht gibt es schon eine gewisse Korrelation, welche dort dargestellt ist - wobei ich die Kausalität eher bei der "Familienkultur" vermuten würde, welche sowohl Wohlstand (evtll. aus Bildung resultierend) als auch Mode gleichzeitig und gerichtet beeinflusst.

Kidnap 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 23:32

Du stimmst den Bildern also ein und findest sie nur etwas übertrieben?

ShinyArmageddon  08.09.2020, 23:34
@Kidnap

Ich halte sie für stark übertrieben sowie nur auf gewisse Bevölkerungsschichten anwendbar (und in diesen auch nicht wirklich weitflächig, wenn doch weitflächig genug, als dass es im Alltag manchmal auffällt).

edit: und das alles wiederum nur in meinem großstädtischen Umfeld in Deutschland, wobei dies nicht ausschließt, dass es auch anderswo anwendbar ist (wohl eher sogar vermuten lässt)

Bei gewissen Dingen geben wir (Familie) ganz bewusst mehr Geld aus. Dazu gehören:

  • Kleidung
  • Lebensmittel
  • alles rund um die Gesundheit
  • Fahrzeuge
  • techn. Geräte
  • Reisen

Grundsätzlich ist das eine persönliche Entscheidung, die Gründe dafür sind vielfältig. So lange man das aus eigener Kraft leistet ist man niemanden Rechenschaft schuldig.

Kredite aufzunehmen und über seine Verhältnisse zu leben - das stufe ich als arg bedenklich ein.

Das liegt nur am Verhältnis zwischen Ausgaben und Einnahmen, Kleidung wird deswegen oft als Beispiel verwendet, weil es etwas ist das Jeder braucht aber nach dem Kauf quasi Wertlos ist.

Wenn man 10.000.000€ schwer ist und im Monat zb 500.000€ dazu kommen und man sich für 1.000€ einen Anzug kauft, ist das nicht so schlimm wie wenn jemand mit nur 500€ hat und einen Einkommen von 1.200€ im Monat und sich für 1.000€ einen Anzug kauft.

Im weiteren Sinne geht es auch um den Wert des Geldes ansich, bzw um so fragen wie:

Hält eine Jacke für 2.000€ 40 mal wärmer als eine Jacke für 50€?

Oder:

Ist es sinnvoll für diese 1.000€ Schuhe auf zb 30€ Dividende pro Jahr zu verzichten die man für den Rest seines Lebens bekommen würde?

Naja kenne genug Leute welche echt nicht viel verdienen aber Leben als wären sie Ludwig der 14. Die nehmen halt Kredite auf und wollen sich dann nach außen reich darstellen. Glaube das will die Grafik zeigen.

Kidnap 
Beitragsersteller
 08.09.2020, 23:28

Das ist schon krankhaft.