hat die SPD ein Konzept zur Vermögensfrage und zu einer Vermögenssteuer?
um das Thema "Schere" zwischen arm und reich anzugehen und die wachsende Kluft einer potentiellen Wählerschaft, die sich trotz großer sozialer Ideen grad im BAM eher verunsichert fühlt, wie die neuesten Umfragewerte belegen.. gibt es dazu neue Ideen im Bundesarbeitsministerium, Einführung einer "Vermögenssteuer" zum Beispiel?
auch wenn eine Tierwohlprämie eingeführt wird, so juckt es die meisten Verbraucher überhaupt nicht, weil Vermögen, also "Geld" genug da ist, hat die SPD den "Stein der Weisen" neu entdeckt?
9 Antworten
Vermögen sollen abgeschafft werden. Die Umverteilung vom Bürger zum Politiker soll weiter drastisch erhöht werden. Da sind sich alle Partein einig, es geht nur noch darum, wie man es verpackt, damit die dummen Menschen sogar noch dafür sind.
Da hört sich jetzt nach Kommunismus. Und wirr.... Und bescheuert
Die Umverteilung vom Bürger zum Politiker soll weiter drastisch erhöht werden
Man soll es den Bürger nehmen und den Politiker geben?
Vermögen sollen abgeschafft werden.
Also mit dem ersten Satz kommt es so an. Das Volk soll verarmen und die Politiker bekommen es. 🤨🤦🏻♂️
Als Satire nicht so recht gelungen, finde ich.
Vermögensumverteilung hilft auf Dauer niemandem
Ganz tolle Idee!
Die Superreichen transferieren in diesem Fall ihr Geld einfach in's Ausland und verlegen ihren Wohnsitz in's Ausland.
Was ist dann?
Typisch linke Neiddebatte!
Das Geld fällt nicht vom Himmel.
Es gibt Menschen, die geben jeden Cent, welchen sie verdienen, sofort wieder aus und es gibt Menschen, die sparsam leben und Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen.
Willst Du diese Menschen dafür bestrafen? Ist das fair und gerecht?
Die Vermögensteuer ist 1996 ausgelaufen, nicht ohne die damit verbundenen Steuerausfälle auszugleichen. So wurde die Grunderwerbsteuer von 2 auf 3,5% fast verdoppelt. Zwischenzeitlich genehmigen sich einige Länder einen Satz von 6,5 % und liegen damit fast beim ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 % allerdings ohne Vorsteuerabzugsmöglichkeit.
Zum Thema Vermögensteuer hier ein kluger Beitrag:
Stefan Bach: In Deutschland leben die meisten superreichen Eigentümerfamilien eine Unternehmenskultur, die auch der breiten Bevölkerung nutzt: Gerade die größeren mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sie stärken den Wettbewerb mit den Großkonzernen, schaffen Arbeitsplätze in der Fläche und kümmern sich meistens um ihre Leute und Region. Zudem halten sie Banken und Investmentgesellschaften weitgehend aus ihren Unternehmen heraus und finanzieren die Investitionen über Eigenkapital - was die Anfälligkeit in Finanzkrisen oder bei Spekulationsblasen verringert. Das fällt ihnen dann bei einer klassischen Vermögensteuer auf die Füße, die ja das Eigenkapital belastet - auch dann, wenn das Unternehmen Verluste schreibt. Daher soll man damit vorsichtig sein, zumal sie auch kompliziert zu erheben ist.
Klar, dass hierzulande stets dies Loblied im Chor gesungen wird - um Lobbyarbeit gegen eine gerechtere Besteuerung zu leisten.
- Das Ding heißt Vermögensteuer
- Der Verwaltungsaufwand hat noch nie die Einnahmen gerechtfertigt. Es müsste jedes Jahr jede Wohnung, jedes Haus, jeder Acker, jede Firma neu bewertet werden. Wer will das leisten? Jedes einzelne wäre ein Bescheid, der angefochten werden kann.....
das duo sollte eher dafür sein die steuerklasse I zu entlasten , die jungen leute brauchen das geld um damit den grundstock für eine famiie zu schaffen . bestehende familien bekommen gute förderung aus anderen töpfen [ inzwischen ], nicht nur durch geringere steuern .