Was passiert wenn ich mich als Dipl.- Ing. bezeichne obwolh ich keiner bin?
Tja, was passiert wenn das jemand rausfindet - ist das strafbar?
10 Antworten
Das kommt darauf an :-)
So gesehen sind alle bisher gegebenen Antworten schlicht falsch.
Wenn Du das (aus Angeberei / Wichtigtuerei) auf eine Fete einfach so behauptest, ist das nichts weiter als eine straffreie Lüge.
Wenn Du anfängst damit Geld zu verdienen und Dich z.B. bei Deinen Geschäftspartnern so vorstellst, dann greift: http://bundesrecht.juris.de/stgb/__132a.html
Hallo Hotteb!
mhhh...die Kritik nehme ich erst einmal ernst.
Aber schauen wir uns doch mal die Frage an: "Was passiert wenn ich mich als Dipl.- Ing. bezeichne obwolh ich keiner bin?"
Darauf kann die Antwort doch nur sein: Es kommt darauf an. Nämlich darauf in welchem Kontext er das behauptet...oder?
Als Antworten kamen: "Urkundenfäschung" Das ist Unfug!
"Ja, das ist strafbar" Das kann so nicht stimmen.
"Du gehst in den Knast" Das stimmt schon deshalb nicht, weil solche Anzeigen regelmäßig eingestellt werden.
"Vorspieglung falscher Tatsachen" Was soll das bitte sein?
Mal im Ernst. Das sind doch keine sinnvollen Antworten. Aber ich werde mich bemühen freundlicher zu antworten.
Dir einen schönen Abend!
würde eher sagen, wo kein Kläger, da kein Täter.
auch auf einer solchen Party kann jemand klagen.
ob es straffrei bleibt, bestimmt doch immer noch das Gericht, nicht du, nicht ich.
Lügen an sich ist eben nicht grundsätzlich straffrei.
Hallo lastannahme,
das unbefugte Führen akademischer Grade, Titeln sowie Amts- und Dienstbezeichnungen ist gemäß 132 a StGB (Strafgesetzbuch) eine Straftat.
Diese wird mit einer Freiheitsstrafe zwischen einem und zwei Jahren geahndet.
Und das ist auch gut so. Nicht nur, dass das unbefugte Führen bestimmter Berufsbezeichnungen oder akademischer Grade -verharmlost ausgedrückt- bedeutet, sich mit fremden Federn zu schmücken, so steckt doch meistens viel mehr dahinter.
Die Fälle, von denen man in den Medien hört, sind bekanntlich nur "die Spitze des Eisberges".
Das verwerfliche an der Tat an sich ist ja die in fast allen Fällen dahinter stehende Absicht, die meistens darin liegt, sich konkret verantwortungsvolle und gut bezahlte Jobs zu erschleichen, für die man die geforderte und notwendige Qualifikation nicht besitzt. Mit ist zwar rätselhaft, wie jemand, der eine behauptete bzw. vorgegebene Qualifikation gar nicht besitzt, qualifizierte und verantwortungsbewusste Personalmanager täuschen kann und es so überhaupt zur Erschleichung konkreter Positionen kommen kann.
Aber, wer die Dreistigkeit besitzt, in dieser Form "hochzustapeln", der besitzt meistens auch die kriminelle Energie und Fertigkeit, entsprechende Zeugnisse und Prüfungsnachweise zu fälschen um sich so schon mal Zugang in die Auswahlverfahren zu eröffnen. Und wie so oft, hilft dann -an denkbar unpassender Stelle- auch noch das allerdings äußerst fragwürdige Quentchen "Glück".
Man muss mal bedenken, welchen Schaden man denjenigen zufügt, die für einen akademischen Grad wie den eines Dipl-Ing. 8 - 10 Semester an einer Universität studieren und aus grundsoligem Fachwissen heraus diese akademischen Grade tatsächlich erwerben. Und dann kommen unter Umständen Mitbewerber daher, die sich in betrügerischer Manier um dieselben Positionen bewerben und -wenns richtig schei..... läuft,- den Konkurrenzwettbewerb gegen so einen Hochstapler verlieren.
Also meine Antwort: Die angemessene und gerechte Strafe liegt angesichts denkbarer Schäden, die solche Hochstapler anrichten "können" nicht im Strafmaß von 2 Jahren wie es das Strafgesetzbuch will, sondern weit darüber. Meines Erachtens müsste die Freiheitsstrafe in einem Zeitrahmen liegen, der mindestens so lang ist, wie ein korrekt ausgebildeter Akademiker für ein intensives Studium benötigt, also 5-6 Jahre.
hotteb
Danke für diese ausführliche Antwort. Hmm.... das ist Hart was du da im letzten Absatz forderst. Ich war sieben Jahre auf einer Uni und ich habe irgendwann angefangen zu sehen wie ungerecht, willkürlich und heuchlerisch es da zum Teil zuging. Ich habe gesehen, wie Leute Diplome bekommen haben die es schlichtweg nicht verdient hatten (...ich will darauf jetzt nicht näher Eingehen - ich weiß aber das ich mit dieser Einschätzung nicht alleine war) und andere einfach gemobbt wurden und deren Qualifikation ungerechtfertigterweise angezweifelt wurde, einfach nur aus verletzten Eitelkeiten heraus oder purer Ignoranz. Ich bin der Meinung die Gesellschaft sollte sich im Allgemeinen von Titeln und Graden nicht so sehr beeindrucken lassen und lieber genauer betrachten, was die Person die hinter diesem Titel steckt wirklich zu bieten hat. So gesehen ist ein Titel nur ein "Hilfsmittel" sich SCHNELL ein Urteil über jemanden zu bilden. Ob dieses Bild allerdings immer stimmt ist meiner Meinung nach sehr oft anzuzweifeln. Da die Gesellschaft aber nun einmal so ist, das sie sich von Titeln beeindrucken lässt, frage ich mich warum ich meinem beruflichen "Glück" nicht ein wenig auf die Sprünge zu helfen sollte. Wieso sollte eine staatliche Institution befugt sein mir eine bestimmte Qualifikation durch einen Titel zu bescheinigen, die im Prinzip NICHTS über meine wahren Qualitäten aussagt? Wenn die Verwendung von Titeln eindruck macht und mir helfen warum soll ich ihn dann nicht verwenden dürfen? Seit wann ist der Staat befugt etwas an Menschen zu verleihen, was sie von anderen plötzlich abhebt und ihnen dadurch einen Vorteil verschaft - der Staat weiß doch nicht was ich kann oder nicht kann! Ich hoffe ich habe meinen Standpunkt halbwegs deutlich gemacht.
Hallo lastannahme,
ich denke, wir alle haben im Leben unsre Erfahrungen gemacht. Erfahrungen die, in Abhängigkeit zu den konkreten Abschnitten, auf die wir uns gerade beziehen wollen, mal gut, mal schlechter waren.
Doch alle Erfahrungen die wir machen, werden von uns allen !!! -subjektiv- bewertet. Ich zweifele nicht an, dass du das Erlebte -nach deiner subjektiven Überzeugung- so empfunden hast, wie du es beschreibst.
Aber selbst wenn ich deine -subjektiven- Bewertungen gar nicht infrage stellen will, weil es für mich auf diese Form subjektiver Bewertungen gar nicht ankommt, muss ich deine Schlussfolgerungen und Ansichten zur Frage, was der Staat weiß, kann, darf und mit welchem Recht die Gesellschaft von Titeln beeindrucken -ich denke du meinst "blenden" lässt, -mit Verlaub- als ziemlich "realitätsfremd" bezeichnen.
Haben wir nicht alle angefangen uns seit dem Kindesalter an gewisse Regeln zu gewöhnen??? Nicht alle, die -subjektiv empfunden- falsch oder auch nur zu streng waren, waren deshalb auch objektiv falsch oder zu streng. Im Kindesalter ging es meistens um Erziehungsfragen oder Sanktionen, die uns von Eltern oder Lehrern "aufgedrückt" wurden.
Ich weiss nicht, wie alt du genau bist, aber wenn du allein 7 Jahre an der Uni warst, schätze ich dein Alter mindestens !!! auf ca. 26/27. Und nach deinem bisherigen Werdegang kann ich es fast nicht glauben, dass du die in der zweiten Hälfte deiner Stellungnahme geäußerten Zweifel an der Berechtigung (ich sage sogar Notwendigkeit) von Regeln, gerade im Berufsleben tatsächlich ernst meinst. Du musst entweder einen wesentlichen Teil deines Studiums (ich unterstelle jetzt mal, dass du einen ingenieurwissenschaftlichen Studiengang belegt hast) versäumt hast. Anders ist deine Desorientierung was die Rechtfertigung und Notwendigkeit von akademischen Graden, gerade in technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, angeht, nicht zu verstehen. Ist es nicht aus sicherheitsspezifischen Belangen in allen technischen Disziplinen, also in Arbeitsbereichen, in denen entweder an laufenden Maschinen gearbeitet wird, unter Einsatz von Starkstrom, in anderen Bereichen unter Einfluss von gesundheitsgefährdenden Strahlungen, bei der Arbeit mit Chemikalien, in Atomkraftwerken usw, usw., -z.T. sogar lebensnotwendig-, dass es überall dort bestimmte "Normen", Regeln, sicherheitsrelevante, hierarchisch abgestufte Kompetenzbereiche und Funktionsträger mit klaren Formalqualifikationen gibt, um z.B. bei Unfällen von den einschlägig qualifizierten und geprüften Fachkräften die richtigen Entscheidungen treffen zu lassen und so über das eigentliche Unfallereignis hinaus gehende Risiken/Schäden für die Allgemeinheit oder von am Unfallort tätigen Beschäftigten unter Berücksichtigung aller Normen und spezieller Verantwortlichkeiten einzelner Funktionsträger zu minimieren bzw. im Rahmen des unvermeidbaren zu halten. Und wenn du mir in diesen Belangen zustimmst oder nicht zustimmst, dann ist entweder deine Stellungnahme im zweiten Teil deiner vorhergehenden Stellungnahme widerlegt o d e r !!! s o r r y !!! du hast bisher nicht begriffen um was es im Leben geht, nämlich um die Beachtung von Regeln in einer Solidargemeinschaft, in der viele Menschen von der Leistungsfähigkeit anderer abhängen. Und die Leistungsfähigkeiten müssen nunmal in einer so komplexen Welt wie der in der wir leben, ausnahmslos nach Formalqualifikationen und Regeln nachgewiesen und überprüfbar sein.
Vielleicht machst du dir darüber -ungeachtet- deiner persönlichen Empfindsamkeiten mal deine Gedanken und fragst dich ernsthaft, welche Alternativen es dazu gibt.
hotteb
Zunächst mal folgendes: Also ich habe den Eindruck, dass dies zu einer Grundsatzdiskussion über den Sinn und Unsinn gesellschaftlicher Ordnungen und Normen führen könnte. Dazu ist dieser Ort hier aber nicht geeignet und ich will solche Diskussionen nur in der realen Welt führen. Ach ja, ich bin 30 und es war ein ingenieurwissenschaftlicher Studiengang.
Und jetzt zum Thema zurück: Du brauchst mich nicht über die Bedeutung von subjektiver Wahrnehmung aufzuklären - ich habe mit Sicherheit über solche Fragen mehr nachgedacht und gelesen als die meißten anderen Menschen. Es geht mir auch nicht um meine Geschichte oder die Geschichten von anderen. Es geht mir darum, dass ich als freier Mensch ob ich nun eine Uni besucht habe oder nicht mir selbst Wissen aneignen kann. Eine Universität ist nur eine Apparatur um Wissen zu vermitteln - ich aber habe in den sieben Jahren gesehen, dass die Art und Weise der "Wissensvermittlung" individuelle Persönlichkeiten verändert, normiert und einschränkt und sehr viele Menschen an einem Mangel an kreativer Freiheit zu Grunde gegangen sind - ich habe hochintelligente Menschen getroffen und mit Ihnen gesprochen -. manche von Ihnen waren oder sind Freunde von mir (Menschen die um einiges Intelligenter sind/waren als ich zum Beispiel) .. Ein Teil dieser Menschen ist am Ende nur noch diesem einen Ziel hinterhergekrochen - diesen "dummen" Titel zu erringen und sie haben sich dabei all Ihre kreative Energie verloren, weil sie zu fixiert auf Ihr Ziel waren in dass sie das System gezwängt hat - sie sind Betriebsblind geworden. Ich weiß dass einige besonders reflektive Menschen rechtzeitig das Studium abgebrochen haben - nicht weil sie nicht im Stande gewesenwären die fachlichen (auferlegten) Anforderungen zu bewältigen, sondern weil sie die destruktive Wirkung des universitären Systems auf ihre freiheitliche Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit durchschaut hatten - Menschen die sich nicht "verbiegen" lassen wollten. Ich behaupte, dass eine Vielzahl der Menschen die in meinem Fach ein Diplom erringen (und ich sage bewußt erringen), schaffen dies nur deshalb weil Sie dem Trugschlusss verfallen sind sie müßten sich auf eine solche Art und Weise verhalten, so tun als ob sie fleißig wären, den Professoren und Assistenten (verzeihung) "in den A......kriechen", nach Möglichkeit nicht aus der Reihe tanzen bzw. besser noch den ungeschriebenen Verhaltenscodex dieser Berufsgruppe sich anzueignen und das unumschriebene aber klar als solches erkennbare Spiel mitzuspielen. Diese Faktoren machen meiner Meinung nach 70% eines "erfolgreichen" Studiums aus. 30% fachliches Wissen, Fleiß, Intelligenz. Ach ich merke gerade, dass ich zu müde bin. Fortsetzung folgt. Gute Nacht
Hallo, nach Lektüre deines letzten Kommentars habe ich weder Lust mit dir irgendwelche Grundsatzdiskussionen zu führen, noch mir von dir in -völlig unangebrachtem- "aggressiven" Tonfall sagen zu lassen, dass ich dich nicht über die Bedeutung subjektiver Wahrnehmungen aufzuklären habe. Das alles war mir bewusst, bevor ich dich hier -zum Glück in der Anonymität dieses Forums- "kennengelernt" habe. Meines Erachtens bist du ein von Paranoika und narzisstischer Persönlichkeitsstörung zerfressener, bedauernswerter kranker Mensch, der an seinem auf realitätsferne basierendem "Größenwahn" zu platzen droht.
Was du hier aus deinem Versteck der Anonymität an - die Gesellschaft im Allgemeinen, - den wirklich ernsthaft studierenden wissenschaftlichen Nachwuchs bzw.- zukünftige in Verwaltung, Wirtschaft und Industrie tätige Akademiker, - Professoren und wissenschaftliche Assistenten -ebenso unbewiesenen wie unglaubwürdigen, zumal auf deinen "subjektiven" krankhaften Wahnvorstellungen beruhenden diffamierenden und verunglimpfenden Behauptungen ausstößt, ist dermaßen wirr, dass du definitiv keinen in der Realität unserer komplexen Gesellschaft lebenden normal entwickelnten Mitbürger, egal ob Akademiker oder Nichtakademiker mit deinen geistlosen Ergüssen beeindrucken kannst.
Die weit überwiegende Zahl derer, die an Universitäten ein ernstzunehmendes Studium intensiv mit Fleiß und Einsatzbereitschaft betreiben als "verbogene A.....kriecher" zu bezeichnen ist einerseits eine Beleidigung der Gesellschaft an sich und drückt andererseits nichts anderes als deinen "Größenwahn" als Folge deiner realitätsfremden Weltanschauung aus.
Ich bin sicher, dass dir überhaupt nur noch dieses Forum geblieben ist, um deine abstrusen und wahnhaften Vorstellungen an irgendein dir fremdes Auditorium weiter zu geben, weil dir wahrscheinlich reale Menschen in deinem realen Lebensumfeld schon lange nicht mehr zuhören, geschweige denn glauben.
So wie ich dich einschätze, glaubst du -in deinem Wahn- womöglich tatsächlich, dass du mit deinen "geistlosen Ergüssen" irgendjemanden beeindruckst oder irgendein ähnlich kranker, realitätsfremder Mensch -wie du- dir auch nur irgendeine deiner "wahnhaften Behauptungen" glaubt.
Wie größenwahnsinnig du bist, wie sehr du auf der einen Seite Titel und akademische Grade ablehnst und verunglimpfst, so "s c h m ü c k s t - a u s g e r e c h n e t d u !!!! - der es nicht !!!! zum Abschluss eines Ingenieurstudiums gebracht hat, dich mit einem "a n g e b l i c h so w e r t l o s e n" akademischen Grad, den in der Realität ja nur "v e r b o g e n e A.....k r i e c h e r " an einer Universität erwerben, und dass auch nur -so dumm bist du auch noch- um dir tatsächlich widerrechtlich einen Vorteil - den der Anerkennung - in dieser Gesellschaft zu verschaffen, die du in ihren Grundfesten ablehnst und verunglimpfst.
Ein interessanter Widerspruch in sich der ebenfalls belegt, dass du ein zutiefst und ausnahmslos in Widersprüchen und Wahnvorstellungen lebender realitätsfremder "b e d a u e r n s w e r t e r" Kranker bist.
Du hast noch ne Menge mehr Unsinn "ausgeschieden", worauf ich nicht mehr eingehen will. Das wäre der Aufmerksamkeit zuviel. Und soviel Aufmerksamkeit hat einer wie du - der sich ausnahmslos mit "fremdem Federn schmückt" nicht verdient. Wer hat dir eigentlich beim Verfassen deiner Texte geholfen. Ach nein !!! ich vergaß, in dieser Hinsicht bist du "einmalig". Sowas wie dich gibt es -hoffentlich- nicht noch einmal. Gute Besserung hotteb
Du bist ja krass drauf. WOW. Ich frage mich wirklich wer von uns hier krank ist. Warum habe ich mir überhaupt die Mühe gemacht. Du bist nur ein Provokateur - weiter nichts. Ich bin sicher in der Realität hättest Du nicht so ein unsachliches und vorlautes Mundwerk. Tja, das Internet ist eben kein Ort für sachliche Diskussionen. Mach's gut.
Wenn Du es nur sagst ist es nicht strafbar , führst Du den Titel auf Briefköpfen kann es eine Anzeige wegen Missbrauch von Titeln geben. Begründest Du damit ein Arbeitsverhältnis aufgrund dieser Qualifikation ist es ein Betrug.
Natürlich ist das strafbar, das ist Betrug!
ja, ist strafbar.
Martin 2011,
alle anderen Antworten hier "kackfrech" als falsch zu bezeichnen ist nicht nur anmaßend, sondern auch ein Produkt deiner Phantasie. Der Fragesteller hat nicht erklärt, dass er "auf Feten zweifelhafte Scherze" macht und somit "straffrei lügt". Er hat eine klare Frage gestellt. Und die haben die anderen Teilnehmer hier ebenso klar beantwortet, ohne etwas hinein zu interpretieren, was der Fragesteller -nicht einmal andeutungsweise- angemerkt hat.
Das ist lediglich eine Konstruktion von dir. Und derlei Konstruktionen enthalten sich andere Verfasser von Antworten die sowohl die Fragen ernst nehmen wie auch ihre Antworten "hilfreich" anhand der vom Fragesteller vorgegebenen Fakten gestalten. Auch du solltest dich an die Fakten halten und nicht andere mit deinen Frechheiten tangieren.
hotteb