Warum werde ich als schlechte Mutter beleidigt nur weil ich mir meinen Sohn zurückgehohlt habe der mir widerrechtlich genommen wurde?
Es stimmt ich habe das von jetzt auf gleich getan aber Kinder die das Jugendamt wegholt werden auch von jetzt auf gleich geholt und sie überstehen das. Ich liebe meinen Sohn alles was ich wollte ist endlich eine normale Familie. Nach über einem Monat kann ich sagen er hat sich endlich bei mir eingelebt. Was ich erleben musste wann immer ich von meinem Erfolg erzählt habe ist die Hölle. Ich wurde als gefühllos bezeichnet als schlechte Mutter sogar als Rabenmutter. Die Vorgeschichte steht in dieser Frage: https://www.gutefrage.net/frage/mein-opa-hat-dafuer-gesorgt-dass-ich-nach-ueber-einem-jahr-meinen-2-jaehrigen-sohn-zurueck-bekomme-wie-schaffe-ich-es-dass-er-mich-wieder-als-mutter-akzeptiert? Lest die Antworten durch auch hier wurde ich angegriffen. Genauso war es als ich draußen davon erzählt habe.
Haben die Menschen denn kein Mitgefühl mit einer Mutter der ihr Kind gestohlen wurde ?
21 Antworten
Was du auch schon bei deinem Kind sehen konntest, ist dass es dich gar nicht als Mutter erkennt.
Du weißt vielleicht nicht, dass Babies und kleinere Kinder noch kein fertiges Nervensystem haben. Deswegen gehen Sie eine starke Bindung zu einer oder mehreren Personen ein, die sich mit dem Baby befassen. Nicht nur für die Nahrung, sondern das Gehirn und auch die Körperfunktionen entwickeln sich zusammen, dass heißt, das Kind begreift seinen Körper, seinen Platz und die Welt und entwickelt ein Selbstbewusstsein nur mit Hilfe der Gefühle, der Zuwendung einer anderen Person. Diese ist meist die Mutter, aber in deinem Fall war es eben die Tante.
Es gibt eine alte Geschichte, in dem zwei Frauen behaupteten, jeweils die echte Mutter eines Kindes zu sein. Da keine von ihnen aufgeben wollte und keiner sonst die Wahrheit wusste, kamen sie vor dem Richter. Nachdem er beide gehört hatte, befahl er, das Kind in zwei gleiche Teile zu zerschneiden, damit jede Frau je einen Teil haben konnte. Als das Urteil verkündet wurde, gab eine der Frauen unter Tränen zu, dass sie gelogen hatte, und verzichtete auf ihren Teil. Aus der Geschichte kannst du sehen, wie eine gute Mutter handelt.
Wenn du nicht nur an dein Wohl denkst, lädst die Tante zu dir ein, damit das Kind sehen kann, dass es sie noch gibt, und sie soll ihm selber sagen, dass sie wieder kommt und es dabei bei dir leben soll. Und das macht ihr öfters und du hast Mitleid mit deinem kleinen Kind, und gibst ihm all die Liebe und Verständnis, ohne Mitgefühl für deine großartige Mütterlichkeit zu erwarten... Denn du hast dein Kind nicht aus eigener Kraft zu dir geholt, sondern durch die Macht deines Opas. Mitgefühl kann man mit dir kaum haben für das, was du mit dem Kind gemacht hast, sondern nur, weil du selber noch so jung und unreif, ja wie ein unwissendes Kind bist.
So traurig das jetzt klingt, für ein Kind in dem Alter zählt nicht der Verwandtschaftsgrad, sondern eine Bezugsperson, die es fürsorglich und liebevoll umsorgt.
Jetzt mal ehrlich: ging es deinem Sohn bei deiner Tante schlecht? Hat er gelitten? Oder ging es ihm dort, sogar ganz gut?
Ging es dir mit dieser Situation nicht vielleicht sehr viel schlechter als ihm?
Das kann ich gut verstehen, zu sehen, wie das eigene Kind von einer anderen Frau großgezogen wird, muss grausam sein!
Ich glaube dir dass du nicht aus egoistischen Gründen gehandelt hast, sondern wirklich das Beste für dein Kind wolltest. Allerdings denke ich, wie viele andere hier ebenfalls, dass es, zum Wohle des Kindes, eine bessere Lösung gegeben hätte.
Dafür verurteile ich dich aber nicht. Vielleicht fehlte dafür einfach die nötige Unterstützung von außen und auf großen Rückhalt von der Familie scheinst du dich ja auch nicht verlassen zu können.
Ich hoffe nur, dass ihr euch Unterstützung holt, damit der Kleine dieses Durcheinander gut verarbeiten kann.
Vielleicht wäre es auch eine gute Idee euch zusammen als Familie jemanden zu suchen, mit dem ihr die letzten Jahre und Monate aufarbeiten könnt. Dir scheint das Ganze ja auch schwer zugesetzt zu haben.
Alles gute für die Zukunft!
Es musste schnell sein. Meine Tante hat ihn nur zurückgegeben weil mein Opa ihr viel Druck gemacht hat. Einen langsamen Übergang hätte sie boykottiert. Es ging nicht anders
Hallo KlaraKlaaraa18,
Wir im Forum kennen Dich ja nicht persönlich, daher können wir uns kein Bild davon machen, wie gut Du als Mutter bist.
Es gibt Fälle, wo richtig guten Müttern Ihre Kinder weggenommen werden, obwohl es dem Kind bei der Mutter richtig gut ging. Sowas ist dann richtig schlimm für die Mutter und für das Kind! :-(
Es gibt aber auch Fälle wo die Mutter z.B. eigene psychische Probleme hat. Eine solche Mutter liebt und hängt an ihrem Kind natürlich genauso, wie eine gesunde Mutter. Aber die psychischen Probleme bekommt das Kind trotzdem alle ab, und es besteht ein sehr hohen Risiko, dass die Kinder-Seele stark leidet. Nur in solchen Fällen, ist es für das Kind besser, wenn es in eine andere Familie kommt.
Wenn Du KlaraKlaaraa18 also von Dir ehrlich sagen kannst, dass es Deiner Psyche gut geht, dass Du keine Depressionen etc. hast dann scheint es so zu sein, dass man Dir ein großes Unrecht getan hat, wenn man Dir das Kind einfach weggenommen hat. :-(
Falls Du jedoch schon psychisch auch Schwierigkeiten hast, dann ist es leider so, dass Kinder darunter leiden, auch wenn die Eltern sich große Mühe geben.
Ich habe jetzt nochmal ein paar weitere Kommentare gelesen, und ich glaube Dir immer mehr, dass Du eine richtig gute Mutter bist, und ich verstehe überhaupt nicht, warum die anderen so aggressiv auf Dir herumhacken! :-(
Dein Vater hatte überhaupt kein Recht, Dir Deinen Sohn einfach wegzunehmen, wo sind wir hier denn??? Es gibt doch auch Unterstützungen für junge Mütter.
Lass Dich nicht verunsichern, und suche Dir "bessere" Freunde!!!
Dein Sohn gehört zu Dir!
Du bist eine von wenigen die mit versteht. Ich werde wieder gut machen dass der Übergang so schnell ging
das kannst du nicht wieder gutmachen, was du dem kind da angetan hast. vielleicht kann ein guter therapeut über viele jahre das schlimmste verhindern, was du an wunden und schmerz diesem kind zugefügt hast. eine mutter hätte so nie gehandelt, dass wurde und wird dir immer vorgeworfen werden. du hast ein dir fremdes kind aus seiner gewohnten umgebung, seinem gewohnten umfeld und seiner familie rausgerissen, nur um deinen eigenen nutzen daraus zu ziehen - weil du meinst dieses kind gehöre dir. es gehört dir aber nicht, es gehört sich selbst. das wohl dieses kindes war dir zu keiner zeit auch nur einen deut wichtig - du bist u. warst nur dir selbst wichtig.
das hast du bis heute noch nicht verstanden.
Wie ich bei den anderen Fragen schon geschrieben habe: Es wäre natürlich besser, wenn es einen fließenden Übergang gibt. Aber immerhin ist es ja so, dass das Kind noch regelmäßig die Tante besuchen kann. Dass es dauerhaft bei der Tante lebt, ist aber ausgeschlossen. Wie kann ein Kind bei einer Kindesentführerin gut aufgehoben sein? Nichts anderes ist nämlich die Tante. Falls Klara sich für eine Anzeige entscheiden sollte, würde die Tante ins Gefängnis wandern und das Kind bräuchte ohnehin eine neue Familie. Warum dann also nicht die leiblichen Eltern? Als ob eine wildfremde Familie, die das Kind adoptiert, besser wäre. Und auch falls Klara psychische Probleme haben sollte, ist das Kind bei ihr besser aufgehoben. Klara, an dich geht von mir weiterhin die Empfehlung, dass du dringend sowohl einen Psychologen für dich brauchst (auch wenn du denkst, dass es dir gut geht), als auch einen Psychologen für dein Kind.
markusher ... Klara hat nicht allein gehandelt. Sie selbst ist ein Opfer ihrer Familie. Sicherlich ist es nicht der Weg, den man sich für ein so kleines Kind wünscht ... es wurden viele gute Ratschläge gegeben, es wurde geduldig mit Klara gesprochen. Es stellte sich heraus, dass sie vollkommen unempfänglich dafür war, was die Situation ihres Kindes betraf. Sie projizierte ihre eigenen Bedürfnisse derb auf das Kind. Liess zu, dass andere für sie handelten. Schob ... schiebt jegliche Verantwortung von sich. Ja, das alles und ich mag nicht wissen, was sonst noch dort vorgeht in dieser Familie ... aber sie war es nicht allein und sie ist selbst ein Opfer.
Allerdings finde ich auch, dass wenn sie sich für alt genug empfindet Verantwortung für ein solch kleines Wesen zu übernehmen und so massiv in dessen Leben eingreift, dann sollte sie anfangen für ihr eigenes Leben erst mal verantwortlich zu werden.
ich glaub bei dir läuft sehr viel falsch im kopf pardingsda. die tante ist die soziale mutter des kindes und wenn die sich zu einer klage entscheidet, geht das kind zurück in den sozialen haushalt. wenn die tante nachweist, dass es zu keiner zeit dem kindeswohl entspricht dass es bei seiner austrägerin lebt, ist die ganze sache zügig wieder im vorherigen zustand. das hätte sie durch klage von vornherein unterbinden können, wenn sie gewollt hätte.
wenn sie dann nachweist dass die austrägerin völlig geistig zurück ist und unreif - weil selbst noch kind - dann bleibt die situation immer noch so - kind lebt bei tante.
zu keiner zeit lag eine entführung vor und somit wird die tante zu keiner zeit in ein gefängnis gehen. sie hat nichts falsch gemacht, sie hat sich um ihren neffen gekümmert, während die austrägerin sich ein schönes leben gemacht hat. diese war nicht beim jugendamt, hat dort nicht um hilfe gebeten und ist auch nicht in ein mutterkind-heim gegangen. du bist also massiv auf dem holzweg.
ein opfer ihrer familie, dass sich nnicht dagegen verwhert hat. ein opfer das froh darüber war nicht verantwortung zu übernehmen und es noch immer nicht tut.
markusher: du bist ein frauenhasser, das sehe ich an alle deine antworten. wehe eine frau lässt sich scheiden, dann hat sie kein recht mehr auf ihr kind. wenn eine minderjährige dem glaubt was ihr gesagt wird und sich nicht wehren kann, dann hat sie deiner meinung nach keine rechte mehr.
was ist bei dir nur schief gelaufen, dass du alle über einen kamm scherst? ich weiß es du besitzt null emphatie.
So kommt es mir auch bald vor ...
Murkser, was bei dir alles im Kof rennt was I ned, aber g'scheids is nix dabei. Nur ekelhaftige dumme Kälte. Emotional inexistent.
Also irgendwo verstehe ich ja, woher diese Anfeinungen kommen. Ich finde auch, dass es wohl besser gewesen wäre, deinen Sohn ersteinmal an dich, deinen Verlobten und eure Wohnung zu gewöhnen (inwieweit er euch beide schon kennt, steht hier ja nicht, also weiß ich das nicht).
Du hast schon recht, dass das Jugendamt Kinder von jetzt auf gleich aus einem Haushalt zieht, meistens aber weil die Lebensumstände dort für das Kind sehr belastend sind, was im Haushalt deiner Tante wohl nicht der Fall war (hoffe ich zumindest). Demnach ist es logisch, dass der Kleine nicht ganz verstehen kann, warum er plötzlich bei dir und deinem Verlobten ist, und auch wenn du ihm die Lage erklärst, kann er das in seinem Alter einfach noch gar nicht begreifen. Das kann sicherlich zu traumatischen Zuständen führen und dein Kind kann eventuell psychische Schäden davontragen, die sich erst später zeigen. Denn die ersten Lebensjahre sind sehr wichtig für die Psyche der Kinder.
Ich glaube es wäre gut, wenn du ihm erklärst, dass er bislang bei seiner Oma gelebt hatte und er jetzt aber zuhause ist und er seine Oma aber besuchen kann, wenn er möchte.
Ich denke einfach es ist wichtig, dass du ihm das Gefühl gibst "eigene Entscheidungen" zu treffen (insoweit ein 2-jähriger das kann) und ihn nicht einengst, indem du ihn aus seinem gewohnten Umfeld reißt und plötzlich alles anders für ihn ist.
Wenn er älter wird und mit der Situation immer noch Probleme hat, würde ich weiterhin erklären, dass er bei seiner Oma gelebt hat, weil du noch sehr jung warst und es als das beste für ihn schien, ihn erstmal in einem geregelten Umfeld unterzubringen. Ich würde nicht unbedingt erzählen, dass er von dir weggerissen wurde und das alles gegen deinen Willen passiert ist. Das muss ein Kind einfach nicht wissen, es hilft ihm auch nicht weiter.
Ich finde nicht, dass du eine schlechte Mutter bist und ich finde im Gegensatz zu manch anderen hier, dass du sehr viel Reife beweist, indem du dir dein Kind zurück holst. Ob es ein Unfall war oder nicht, du zeigst Verantwortung, möchtest deinem Kind eine Mutter sein und für ihn sorgen. Ich finde das verdient einen ganz schönen Respekt, nicht jeder würde sich mit 18 dazu in der Lage fühlen und nicht jeder würde sich den ganzen Stress antun, wenn das Kind ja im Grunde ein gutes Zuhause hat.
Ich würde etwas Rücksicht auf deine Tante nehmen, denn anscheinend kann sie keine eigenen Kinder bekommen und für sie ist es bestimmt schwer, deinen Sohn zu verlieren, den sie wie ihren eigenen behandeln konnte. Ich versteh, dass du wütend bist auf deine Eltern und auch auf deine Tante, aber ich denke es ist gut, wenn du und dein Sohn euch oft mit deiner Tante trefft. Das ist für den Jungen gut und auch für deine Tante.
Solange dein Sohn glücklich ist, ist es egal was die anderen sagen, ob sie sich als Rabenmutter betiteln oder was auch immer. Kümmer dich einfach gut um ihn, das ist das wichtigste. Ich wünsch dir alles Gute :)
Wäre sie auch nur ein klitzekleines bisschen reif, dann hätte sie sich direkt an das Jugendamt gewandt als man ihr das Kind nahm.
Ist ja schon sehr seltsam, dass sie da 20 Monate braucht, um das dem Großvater zu erzählen.
warum soll sie dem Kind erklären das es bisher bei der Oma gelebt hat ? das hat es ja nicht , es war die Tante und nicht die Oma .... die leibliche Oma will doch von dem Kind gar nichts wissen ............. warum denn immer wieder neue Lügen erfinden ?
das hatte ich gesagt weil in der ersten frage der fs steht dass die tante nun die rolle der oma übernimmt. damit muss ja keine oma im eigentlichen sinne gemeint sein.
eine mutter hätte zum wohle des kindes entschieden, das hat dich zu keiner zeit interessiert. die bedürfnisse des kindes standen zu keiner zeit auf deiner agenda im vordergrund, sondern nur deine kindischen bedürfnisse von jetzt auf gleich mutti spielen zu wollen.
eine mutter bist du noch lange nicht und das kind wurde in seinen grundfesten gestört. das urvertrauen ist verloren gegangen und das kind hat ein schweres trauma erlitten. aber auch das ist dir egal. er hat sich nicht eingelebt bei dir, sondern resigniert und sich gefügt. wie er das mal verarbeiten wird ohne hilfe eines therapeuten und kontakt zu seinen bezugspersonen wird sich zeigen. wie er das mal wertet umso älter er wird, wirst du erleben.
ein erfolg nennst du diesen gefühllosen hirnfurz den du da hingelegt hast? sorry aber ein erfolg war es nicht, sondern für das kind ein völliges desaster. dir wurde zu keiner zeit ein kind gestohlen. du hast es bei deiner tante abgegeben vor zwei jahren und jetzt fällt dir ein das du mal ein kind zur welt gebracht hast, dass eine andere person aufgezogen hat und die die einzige mutter des kindes war, dass es je gekannt hat. für das kind bist du nicht die mutter - vielleicht wirst du das auch nie werden, so wie du dich verhalten hast.
hat das kind engmaschige psychologische betreuung?
Jetzt kann sie Mutter,Vater, Kind spielen...
...spätestens,wenn das Kind krank wird,Nächte lang weint,es in die erste Trotzphase kommt und brüllend und schreiend auf dem Boden liegt,Sachen durch die Gegend schmeißt,im Supermarkt Randale macht....spätestens dann bekommt die "heile Familie" Fassade einen riesen Riss....
Mal sehen,ob sie dann hier wieder schreibt !
das kind ist zu bedauern.
woelfin1: ich wusste bis eben nicht, dass alle kinder sich in der trotzphase so aufführen. du kennst sie wohl alle, dann läuft bei dir in der erziehung was falsch oder gehörst du auch zu denen, wo von sich auf andere schließen?
Ich habe keine Depressionen. Mein Vater hat mir mein Kind weggenommen. Er hat mich mit Druck gezwungen als ich noch 16 war. Er meinte es sei besser für mich. Er hat mein Sohn einfach zu meiner Tante gebracht. Jetzt habe ich meinen Freund geheiratet und wir haben uns unser Kind zurück geholt. Statt dass die Leute Mitgefühl mit uns haben meckern alle weil wir es ihnen nicht langsam genug gemacht haben