Warum denken viele Coronisten das die Lockdowns keine wirtschaftlichen Auswirkungen hätten?

12 Antworten

Eigentlich überflüssig auf die Frage zu antworten, da tendenziös und unnötig denunzierend.

Ich wohne in einer Tourismusregion in Deutschland, nach dem Lockdown light in 2020 erlebte die Tourismusbranche und der Einzelhandel hier einen Umsatzanstieg, wie es ihn schon jahrelang nicht mehr gegeben hatte. Das wurde tatsächlich von der Masse der Betriebe bestätigt.

Klar werden die Light- Maßnahmen, die wir bisher erfahren, wirtschaftliche Schäden anrichten, ob das allerdings ein ungeahntes Ausmaß annimmt, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall wird es für Viele auch wieder richtig bergauf gehen.

Wenn man mit den meisten Coronisten und Lockdowner spricht, dann sehen die oftmals keinen wirtschaftlichen Schaden. 

Schwachsinn.

Die "Coronisten" stellen den Wert eines Menschen über Geld. Das bedeutet nicht, dass ihnen der wirtschaftliche Schaden durch Corona und die Lockdown-Maßnahmen nicht bewusst wäre...

Man muss halt abwägen. Und sobald die meisten geimpft sind, muss es auch keine Lockdowns mehr geben.

Die Worte "Lockdowner" und "Coronisten" höre ich zum ersten Mal. Ebenso so die Aussage, dass Befürworter der Schutzmaßnahmen keine wirtschaftlichen Folgen sehen würden. Woher nimmst du diese Annahme?

Alles hat seinen Preis, korrekt. Schutzmaßnahmen einen wirtschaftlichen, keine Schutzmaßnahmen einen gesundheitlichen und damit auch einen wirtschaftlichen....

Aber das fehlende Einkommen für die Unternehmer sollte doch kein Problem sein: Als die Banken sich vor einigen Jahren verzockt haben, wurde ihnen mit Steuergeldern geholfen. Die werden sich doch jetzt sicher revanchieren und großzügig Kohle verteilen......🤣🤣🤣🤣

Die Arbeitsplätze welche im Gaststättengewerbe verloren gehen, werden durch neue Arbeitsplätze bei den Lieferdiensten und der Produktion von Masken, Impfstoffen, Teststäbchen sowie Pflegepersonal mehr als ausgeglichen.

ich denke nicht, dass starke befürworter der maßnahmen so denken - da müßte man schon ziemlich dämlich sein. die begründung "deutschland ist ein reiches land", die du nennst, bedeuten ja auch nicht, dass jemand von "null schaden" ausgeht; vielmehr hört sich das so an, als würde an einen ausgleich geglaubt, also dass die gastronomie z.b. entschädigt würde. dass das so nicht stimmt, kann man aber leicht in erfahrung bringen.

und die "lockdowns" werde nicht nur mit wohlstand bezahlt, sondern auch mit psychischer gesundheit und mit den entwicklungsmöglichkeiten der jungen z.b. ausbildungsplätzen, von denen es nun bestimmt sehr viel weniger gibt.