Verdachts Diagnose bei Bundeswehr angeben?
Hallo, ich möchte mich demnächst bei der Bundeswehr bewerben. Vor einem Jahr war ich ein einziges Mal bei einer Psychologin da ich Schlafstörungen hatte, diese hat die VERDACHTS DIAGNOSE "mittelgradige depressive Episode" gestellt. Ich habe darauf hin mit einem Psycho Therapeuten telefoniert, welcher mir versicherte das meine Schlafstörungen eine ganz normale Reaktion sind und es sich bald wieder normalisieren wird, was auch so eingetreten ist. Da sich die Verdachts Diagnose nicht bestätigt hat, ist meine Frage ob ich diese bei der Musterung überhaupt erwähnen muss. Vielen Dank für nette Antworten (:
3 Antworten
Wenn du danach gefragt wirst musst du es angeben! Auch sonst würde ich es erwähnen, scheint bei dir ja auch kein Hindernis zu sein, da du ja keine bestätigte Krankheit hast. Auf jedenfall darfst du nicht lügen.
Abgesehen von dem Verdacht, wundert es mich das ein Psycho Therapeut der nur mit dir telefoniert hat eine Diagnose übers Telefon stellen kann.
Erstmal danke für die Antwort. Also es war so, ich habe persönlich vor ort mit einer Psychologin gesprochen. Diese hat die Verdachts Diagnose gestellt. Dann habe ich telefonisch mit einem anderen darüber gesprochen und dieser meinte ich solle abwarten, das würde sich schon so klären. (:
Nein, musst du nicht und würde ich auch nicht.
Nein. Musst du nicht. Gute Nacht.