Sollte man Kopien von Dokumenten in einer Bewerbung als solche kenntlich machen?

6 Antworten

Am Ende der Bewerbung hast du ja sicherlich auch: " Anlagen". Dort schreibst du dann " Zeugniskopie". Und schon ist alles geregelt. Originale würde ich selbst dann nicht verschicken wenn der Empfänger mir 1000 mal versichern würde, sie zurückzuschicken. Wer garantiert zum Einen die tatsächliche Seriösität, zum Anderen den absolut sicheren Transport durch das Beförderungsunternehmen. Auch "beglaubigte" Kopien sind Schmarren. Beim Bewerbungsgespräch kann man ja die "Originale" zur Ansicht mitbringen.

Charlsman 
Beitragsersteller
 10.02.2016, 20:14

Danke! So ungefährt hatte ich das vor - gut zu wissen, dass das Mittel der Wahl ist. Die beglaubigte Kopie ist leider explizit gefordert, finde ich allerdings auch immer etwas unsinnig...

Hallo

Kopien sind üblich und werden von jeder Firma akzeptiert auch ohne deutliche Kennzeichnung. 

LG

Ja, es ist besser, es als Kopie zu kennzeichnen. Allein, damit keine Missverständnisse aufkommen.

Du könntest das etwa machen, indem du auf dem Anschreiben die Anlagen aufführst und (Kopie) dahinter setzt.

schicke ja keine Orginal Dokumente (Zeugnisse aller Art ) mit die firmen heben eventuell die Bewerbung auf eventuell für Später oder sie schmeißen sie weg aus kosten gründen,solltest du welche zurück bekommen haben sei froh

Originale schickt man nicht ein - es wird also vorausgesetzt, dass es welche sind - da muss man nicht noch = Kopie = draufschreiben.