Opel Corsa C Höherlegung durch Diesel Federn?
Hallo, ich habe vor mit meinem Opel corsa c 1.0 an einer "500€ Rallye" ( jedes Auto darf maximal 500€ gekostet haben) zu fahren. Da es dabei auch über einige Schotterpisten geht und der corsa relativ niedrig liegt fände ich eine Höherlegung ganz sinnvoll. Für hinten bin ich schon fündig geworden jedoch bin ich mir vorne nicht ganz sicher. (Wechsel von 13 auf 15zol ist schon vorgesehen) Nun kam mir die Idee vorne die Federn gegen welche vom 1.7 Diesel zu tauschen da diese ja stärker sind und das Auto somit weiter oben sein müsste. Ist das legal?
4 Antworten
Natürlich nicht legal. Aber ist das entscheidend, für diese Veranstaltung?
Die Räder sind ja auch nicht legal.
Nebenbei, überleg dir das gut, mit den größeren Rädern, dadurch wird auch die Übersetzung entsprechend verlängert, das kostet Beschleunigung.
Wenn die Räder eingetragene Größen sind, bringen sie nichts oder fast nichts in Sachen Bodenfreiheit, weil der Durchmesser innerhalb sehr enger Toleranzen der gleiche ist. Je nachdem womöglich sogar etwas kleiner. Da bist du wegen der offroad-Passagen mit den 13ern womöglich besser bedient wegen höherem Querschnitt / Eigendämpfung.
München-Barcelona, richtig?
Überleg es dir gut, ist es dein Privatfahrzeug? Du musst nachweisen können, dass er in der Anschaffung nicht mehr als 500€ gekostet hat.
Im Grunde ist der Corsa "hoch" genug. Ja, die Strecken werden wohl etwas ruppiger als klassische Straßen, aber es wird wohl keine komplette offroad Tour, wenn ich das richtig interpretiere.
Wenn du ihn legal höher legen willst, was natürlich auch eingetragen werden muss, frag am besten beim TÜV, oder der Werkstatt deines Vertrauens, die können dir vermutlich am besten helfen herauszufinden was passt, und was auch Abnahmefähig ist.
Wenn ich mich nicht irre gibt es für den C ein "Höherlegungsset" von SPACCER.
Ja, München-Barcelona ,ja, ist mein Privatfahrzeug. Wird nach der Rallye "entsorgt" vorraussichtlich. Spaccer hatte ich auch schon gefunden. Ist nur etwas teuer im Vergleich zu dem Auto leider...
Dann ist die Strecke ja schonmal kein Verlust, wenn du ihn danach vermutlich eh loswerden willst. Kann eben nur wie gesagt sein, dass die einen Nachweis wollen, dass dich das Fahrzeug in der Anschaffung nicht mehr als 500 gekostet hat.
Das ist einer der Gründe, warum ich mit meinem nicht mitziehe, sondern wir uns erst ein Auto suchen müssten, werden aber wohl erst nächstes Jahr mitziehen.
Mit "günstig und legal" wirst du dir vermutlich schwer tun, da das ganze, wie gesagt, auch abgenommen und eingetragen werden muss. Ich empfehle wirklich den TÜV. Zumindest mein Prüfer ist sehr hilfsbereit und nimmt sich gerne Zeit für Beratung.
Es sollte nur nicht auf den ersten blick auffallen und es sollte auf jeden Fall halten da die Rallye mit heimfahren ca. 5500 km sind.
kannst du so Machen. du kannst aber auch die obere federbeinaufhängung mit distanzscheiben (zb. aus 20mm stahlblech autogen rausschneiden) montieren. zur not für einmalige verwendung kannst du sie auch aus bootsbausperrholz aussägen.
Ja, ist entscheidend, sind ja alles öffentliche Straßen. Die Räder sind legal. Die corsas wurden Teilweise so ausgeliefert. Bei der besagten Rallye geht es nicht um Geschwindigkeit sondern überhaupt darum irgendwie mit der schrottkarre anzukommen.