Nachbar wegen Tierquälerei anzeigen?
Hi!
Ich kümmere mich seit 2008 um ein Streunerchen namens Julchen. Sie wurde vom Tierschutz kastriert und galt als nicht vermittelbar weil viel zu scheu. Da sie sich drinnen gar nicht wohl fühlt und auch nicht sauber ist, habe ich ihr vor Jahren draußen eine kleine isolierte Hütte am Ende unseres Grundstücks (Eigentümer, nicht Mieter) hingestellt. Vor einigen Jahren war ich da noch Mieterin, habe die Wohnung dann aber gekauft. Nun ist es so, dass es eine Partei (altes Ehepaar) in diesem Haus gibt, die die Katze (und mich und meine zwei Wohnungskatzen) unglaublich hasst. Sie hat im Winter Schnee in die Kiste gepackt (kann ich nicht beweisen, weiß ich aber). Sie bewirft die Katze mit Steinen, ging mit einer Eisenstange zum Häuschen und eine Nachbarin hat auch beobachtet, wie sie mit einem Besen hinter ihr her war. Julchen hat wahnsinnige Angst vor dieser Frau. Leider würden die anderen Nachbarn das nicht bezeugen, da sie selbst keinen Ärger mit dieser Person möchten. UND vergesst es, reden ist da nicht! In der Tagesordnung für die nächste Eigentümerversammlung steht jetzt der Tagesordnungspunkt "Entfernung des Katzenhäuschens". Die Situation ist mittlerweile so, dass Julchen regelrecht aus dem Häuschen gemobbt wurde. Ich weiß nicht, ob sie nachts manchmal noch rein geht. Aber ich würde ihr trotzdem gerne die Möglichkeit bieten, so lange sie noch da ist. Ansonsten gibt es leider keine geschützen Plätze um unser Haus bzw. in der Nähe. Was meint Ihr denn? Kennt sich einer von Euch aus? Ich habe übrigens auch eine Rechtsschutzversicherung, in der ich gegen Beschlüsse der Eigentümergemeinschaft angehen könnte. Aber ich finde es ist eigentlich so ein Kinderkram. Nur traurig für die Kleine. Sie hat sonst echt keine Lobby und die anderen Nachbarn sind alle nicht so Katzen- bzw. Tierlieb. Aber sie haben kein Problem mit ihr. Ich frage mich auch, ob ich sie wegen Tierquälerei anzeigen könnte, habe aber leider nur diese "inaktiven" Zeugen...
10 Antworten
Auch wenn Du es im Prinzip ja schon ausgeschlossen hast, solltest Du vielleicht doch noch einmal versuchen, den Miteigentümern - und auch den Nachbarn - die Situation in aller Ruhe in einem klärenden Gespräch (vielleicht auch bei einer Tasse Kaffee?) genau so ausführlich darzulegen, wie Du es hier mit Deiner Frage getan hast. Unter Umständen könnte es Dir gelingen, einige Miteigentümer bzw. Nachbarn auf Deine Seite zu ziehen, oder sie zumindest dazu zu bewegen, ihren Standpunkt nochmals zu überdenken?
Auf alle Fälle würde ich immer versuchen, einen eskalierenden Streit mit Miteigentümern und Nachbarn zu vermeiden, ggf. aber auch mal verbindlicher reagieren, falls die Gegenseite auf stur schaltet oder sogar mit persönlichen Angriffen - z.B. durch Beleidigungen oder üble Nachrede - reagiert.
Zudem solltest Du Dich auf alle Fälle mal unverbindlich beim Tierschutz beraten lassen, die mit ähnlichen Situationen wahrscheinlich schon Erfahrungen haben. Falls wirklich erforderlich, wird man Dir dort u.U. auch einen Anwalt empfehlen können, der Deinen Standpunkt notfalls auch mit Nachdruck vertreten kann.
Wenn Du Mitglied in einem Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein bist (oder kurzfristig wirst), könntest Du Dir auch dort Rat und Unterstützung holen.
Darüber hinaus solltest Du Dich - argumentativ und emotional - sehr gut auf die bevorstehende Eigentümerversammlung vorbereiten, um auch dort mit aller gebotenen Ruhe und Sicherheit Deinen Standpunkt vertreten zu können.
Insbesondere solltest Du zur Eigentümerversammlung nicht alleine hingehen, sondern möglichst einen (unabhängigen) Mitstreiter als Rückhalt und Zeugen mitbringen!
Vielleicht wäre es von Vorteil, wenn dies z.B. ein Mitarbeiter vom Tierschutz (oder notfalls auch ein Anwalt) sein könnte?
Mit einer passenden Ansprache könnte er der versammelten Gemeinde ggf. ihre Grenzen aufzeigen - und er würde vielleicht auch ein paar Argumente finden, die die Haltung der Gegenseite schon etwas bröckeln lassen. Gibt es z.B. anstehende Entscheidungen, die die Eigentümergemeinschaft auch mit Deiner Zustimmung treffen muss? Dann hättest Du vielleicht schon ein gewichtiges "Gegenargument"...
Eventuell lassen sich die Miteigentümer und die (wegschauenden) Nachbarn aber auch schon ein wenig davon beeindrucken, wenn sich z.B. der Tierschutz (oder notfalls eine juristische Instanz) einschaltet?
Bei jedem Schritt solltest Du natürlich auch immer im Hinterkopf behalten, dass es sich bei der Gegenseite um die Menschen handelt, mit denen als Nachbarn und Miteigentümer Du vermutlich auf viele Jahre hinaus irgendwie (bestmöglich) auskommen musst.
Deshalb sollte eine Lösung bzw. ein Kompromiss immer so aussehen, dass beide Seiten ihr Gesicht wahren können.
Apropos Kompromiss: Vielleicht ließe sich ja doch ein Nachbar finden, auf dessen Grundstück das Katzenhäuschen - nur um ein paar Meter ins versetzt - stehen bleiben könnte, wenn Du weiterhin die Bewirtschaftung übernimmst?
Oder wäre es eventuell möglich, dass Du Julchen - die bauliche Situation und das Einverständnis der Mitbewohner vorausgesetzt - über eine Katzenleiter (z.B. katzenleiter.de oder falt-katzenleiter.de) auf Deinen Balkon - und dort ins Katzenhäuschen (oder sogar in Deine Wohnung) - locken, und ihr zugleich Freigang ermöglichen könntest?
Ich drücke die Daumen, dass Du - in dieser sicher nicht einfachen Situation - möglichst stressfrei das Beste für alle Beteiligten (insbesondere natürlich auch für Julchen) erreichen kannst.
Hoffentlich findet sich bald eine Lösung, die allen Beteiligten gerecht werden kann. Wäre interessant hier demnächst mal zu lesen, wie sich die Angelegenheit entwickelt hat.
Alles Gute!
Das sieht doch vielleicht schon mal nach einem Lichtstreif am Horizont aus!? Einerseits, dass die Nachbarn ja vielleicht doch noch erkennen, von wem der ganze Ärger ausgeht. Und andererseits, dass Du das Katzenhäuschen eventuell auf das benachbarte Brachland umsiedeln kannst, was Julchen dem Bauern bestimmt mit einem stets mäusefreien Schuppen danken würde :)
Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass es funktioniert!
Vor einigen Jahren hatte ich selbst mal Theater mit den Nachbarn (wegen eines Taxus, der längst Bestandsschutz genießt, dessen Äste aber theoretisch irgendwann in ferner Zukunft vielleicht in ihren Garten rüberhängen könnten...), und kann Deinen Ärger und die Sorgen gut verstehen. Nachdem ich mich damals wegen einiger böser Briefe - sozusagen der schriftlichen Variante Deiner Erfahrungen mit den Wohnungsnachbarn - hatte beraten (und beruhigen) lassen, habe ich - um die Situation nicht weiter anzuheizen - dann zunächst auf "Durchzug" umgeschaltet, und die unberechtigte Kritik nicht weiter beachtet. Es folgte eine zeitlang Funkstille, bis ich irgendwann im Winter - wir hatten hier ausnahmsweise mal nennenswert Schnee - einfach mal schnell den Bürgersteig der alten Leutchen mitgeräumt habe. Und plötzlich gab es wieder ein "Dankeschön", Weihnachtsgrüße und den typischen Plausch am Gartenzaun. Über den Streit wurde kein Wort mehr verloren, und der Taxus wächst und gedeiht wie eh und je...
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass in meinem Fall die unsinnige Aufregung um den Taxus nur vorgeschoben war - über den tatsächlichen Grund, der wahrscheinlich hinter den Angriffen steckte, kann ich nur Vermutungen anstellen - vielleicht hatten ihn die Nachbarn im Laufe der Zeit selbst vergessen...
Falls es auch in Deinem Fall so sein könnte, dass sich der Hass der Nachbarn vorgeblich gegen das Katzenhäuschen richtet, tatsächlich aber einen ganz anderen Ursprung haben könnte (Neid?, Missgunst?,...), dann kann das Wissen um den wahren Grund vielleicht zum Verständnis und zur dauerhaften Lösung des Problems beitragen. Ansonsten finden sie, auch wenn Julchen umgezogen ist, u.U. irgendwann einen neuen Anlass, über den sie weiter ihr Gift verspritzen können...
Was die feige Zurückhaltung der "Mit(läufer)eigentümer" und der Nachbarn anbelangt, so hat wahrscheinlich jeder von denen Angst, das er selbst das nächste Opfer besagten Ehepaares werden könnte. Im Falle einer Abstimmung würde ich vorher jeden Einzelnen der Opportunisten mal vor versammeltem Gremium nach seinem konkreten Grund für die Ablehnung des Katzenhäuschens fragen (das ja offenbar über Jahre hinweg niemanden wirklich gestört hat). Bei dem dann folgenden Gestotter und den hilflos suchenden Blicken zu den "Anführern" würde ich gerne mal Mäuschen spielen...
Langer Rede kurzer Sinn: Versuch am besten einfach mal, die Sache ein wenig herunterkochen zu lassen, bleib ruhig, biete den Miteigentümern und Nachbarn möglichst wenig Angriffsfläche, signalisiere vielleicht etwas Entgegenkommen (z.B. durch die Verhandlung mit dem Brachland-Bauern), versuch Dich mit den umgänglichen Nachbarn gut zu stellen, lass Dich nicht provozieren, und lass die Hetzer nach Möglichkeit links liegen.
Kopf hoch! Ich finde es jedenfalls klasse, wie Du Dich für Julchen engagierst, und wünsche Dir viel Kraft und Gelassenheit, die leidige Auseinandersetzung durchzustehen!
Alles Gute Dir und Deinen drei Fellnasen!
Ohne zeugen hast du keine Chance!
Und wenn die anderes nicht für die Hütte stimmen hast du auch verloren
Du solltest dich mit dem TS in Verbindung setzten! Ich fürchte das es fast besser sein wird wenn sie die arme Maus "umsiedeln" ;-(
Leider ist sie zu alt dafür. Sie kam 2008 zu mir und war da laut Tierschutz zwischen 3 und 5 Jahre alt. Ich habe es auch schon mal selbst versucht sie zu vermitteln, aber dank Katzenschwemme ist das echt unmöglich. Außerdem hängt sie sehr an mir und ich auch irgendwie an ihr, weil sie eine echte Kämpferin ist
Hallo steffime...,
das ist ja eine außerordentlich belastende Situation. Schrecklich, solche Menschen in der Nachbarschaft! Auf eine weiter verschärfende Anzeige würde ich verzichten - sie brächte dir und Julchen gar nichts, nur noch wütendere Nachbarn! Außerdem könntest du gar nichts beweisen. Der Mist ist, dass du da "Feinde" hast, die dir das Leben schwer machen können und wohl auch wollen. Mir scheinen zwei Achsen vorzuliegen:
1- der akute Schutz für Julchen.
Dazu wäre es unerhört hilfreich, wenn man den Nachbarn (zu zweit!) bei etwas Unkorrektem scharf anspricht. Das wäre mit Zeugen sehr sinnvoll. Jene Videoaufnahme wäre meines Erachtens tatsächlich nur bei belegter Straftat gefahrlos möglich, sonst auch vom Gericht nicht verwertbar. Wenn du ihn aber (mit Zeugen) von einer Tierquälerei abhalten kannst oder Beschädigung deines Eigentumes (Hütte), dann sieht es zwar nicht grundsätzlich anders für euch aus, doch deine Situation wäre bewiesen und stärker.
2- jene Hetze der Eigentümerversammlung.
Man wird die Unzumutbarkeit und wahrscheinlich auch gesundheitliche Bedenken und... *abwink* ganz hässliches Theater. Und du stehst alleine davor! Vermutlich werden die auch schon gehässig vorgebaut haben und bereits eine ganze Reihe von Mist über dich verbreiten. Das Problem ist, diese Versammlung hat tatsächlich Entscheidungsmacht! Meine Ex-Schwiegermutter war auch so eine alte Hetzerin, die fremde Zählerstände notierte und nicht ganz eingesteckte Briefe aus anderen Briefkästen zog, um die Absender zu 'kontrollieren und anderes noch 'grauuuslich!'...!
Da bliebe dir tatsächlich nur eine juristische Beratung, um dich und Julchen so weit wie möglich zu schützen. Nur..., wenn die Eigentümergemeinschaft Julchens Hütte verbannt, wirst du folgen müssen! An mögliche Luftgewehrschießereien, um die Ordnung / Gesundheit zu wahren, und anders will ich gar nicht erst denken.
Es bliebe in deiner verzwickten Situation noch, den Tierschutz zu informieren und um Rat und Hilfe zu bitten. Das Thema von hässlichen (hassenden) Nachbarn ist da nicht unnbekannt.
Du hast mein Mitgefühl! :- )
warte ab und mach ein Video davon oder 2 und geh zur Polizei...
Tiere haben auch Rechte -.- und wenn das nix bringt gibst mir die Adresse dann werfen wir mal mit steine mal schauen wie ihnen das gefällt ( Nur Spaß )auch wenn es verdient wäre...
Aber ich würde Beweise sammeln schnellstens und Anzeige erstatten wegen Tierquälerei.
Ich bin der Meinung das es nichts mit Hausrecht/Eigentümer dingens zu tun hat.
Mfg XCo
leider darf man keine Fotos bzw. Videos machen... Recht am eigenen Bild...
na ja das stimmt schon aber es geht ja um eine Straftat oder nicht?
ändert das nicht geringfügig die Gesetzeslage?
Was mir in dem Fall egal wäre , weil es um Tierschutz geht wenn ich ehrlich bin :) ("Sie sollten froh sein das es ne Kamera ist und kein Luftgewehr ;-):D ") sorry ich mag solche Menschen einfach nicht.
Nicht Tierlieb zu sein oder so ist was anderes aber Steine zu werfen und sie zu Schlagen mhmhmh -..--
Fotos machen darf man durchaus, man darf sie nur nicht verbreiten oder veröffentlichen. Jetzt weiß ich nicht, ob das Vorzeigen z.B. bei der Polizei schon darunter fällt, aber das müssten die Polizeibeamten ja eigentlich wissen.
Aber vielleicht würde sie das schon aufhalten, wenn sie merkt, dass du Fotos davon machst?
Ich glaube nicht das es bei der Polizei so ist , weil es ja in diesem Fall. Ein Beweismittel ist und es als solches gehandhabt wird.
Natürlich solltest du wirklich nur das mit diesen Videos/Fotos machen.
Ja oder wenn du mit ihnen redest.
Ich denke nicht, dass Du ne grosse Chance hast, das Katzenhaus, bzw. die Katze zu behalten.
Ich würde mich an Deiner Stelle erst mal um nen Platz für Deine Katze umsehen, wo sie raus kann, aber auch von bösen Nachbarn verschont ist.
Erstatte Anzeige gegen diese Leute, denn Tierquälerei geht in meinen Augen nicht. Gegen den Beschluss der Eigentümerversammlung wirst Du wahrscheinlich nicht ankommen und aus dem Grund solltest Du Dich nach nem Platz für Deine Katze umsehen.
Andere Tipps habe ich leider nicht für Dich.
Na ja, die Katze gilt rechtlich sicherlich als meine. Ich kümmere mich ja schon seit 2008 um sie und der Tierschutz hat ihr bei Tasso die Tätowiernummer mit meinem Namen angegeben. Außerdem wohne ich auf dem Land. Da können Katzen sowieso nicht einfach verboten werden. Die Nachbarn im Haus gegenüber haben ja auch zwei, die draußen sind. Abgesehen von denen, die sich leider unkontrolliert vermehren...
Das alles ist schon klar, aber, wenn Dein Katzenhaus auf nem Grundstück steht, das von allen Mietern oder Miteigentümern gemeinsam genutzt wird, wirst Du wohl oder übel das Haus entfernen müssen.
Wo fütterst Du die Katze eigentlich? Kommt sie zu Dir ins Haus oder servierst Du das Futter irgendwo draussen?
Ich selber lebe zwar im eigenen Haus in Kroatien und habe 8 Freigängerkatzen. Trotzdem besitze ich noch ne Eigentumswohnung in der Schweiz, wo ich Hunde und Katzen erlaube, Katzen allerdings nur in Wohnungshaltung mit frischer Luft auf dem abgesicherten Balkon. Nur damit sind die Miteigentümer einverstanden, nachdem sich mal ne Katze im gekippten Kellerfenster erhängt hat und ausgerechnet von der damals 5 Jahre alten Tochter einer Miteigentümerin gefunden wurde. Die Kleine hat sehr darunter gelitten und aus dem Grund erlaube ich nur Wohnungshaltung, auch gerne bis zu 4 Katzen.
Es ist klar, dass Katzen nicht einfach verboten werden können, aber wenn sich Mitmenschen gestört fühlen, dann tue ich alles, um das abzustellen, vor allem dann, wenn die Katze darunter leiden muss.
Vielleicht findest Du ja raus, so sich Deine Draussenkatze bevorzugt aufhält und vielleicht findest Du ja ein geeignetes Plätzchen für Deine Katze.
Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und Tipps! Ja ich weiß dass ich ruhig bleiben muss und mich nicht provozieren lassen darf. Ich werde auch nicht provozieren weil es dann ja schlimmer wird. Einen Anwalt kann ich mir leider nicht leisten. Meine Rechtsschutzversicherung deckt zwar Beschlüsse ab, mit denen ich nicht einverstanden bin, darüber hinaus leider nicht. Die meisten Nachbarn haben mir ja gesagt, dass die kein Problem damit haben. Wie das dann in der Versammlung auussieht, weiss ich nicht. Die haben alle Angst, dass sie dann auch ihr Fett abkriegen, weil sie sich auf meine Seite stellen. Die Frau vom Tierschutz wird sich melden, die hat immer sehr viel Stress. Dann schauen wir mal weiter. Ganz vielleicht gibt es die Möglichkeit, die Kiste auf ein Grundstück mit einem verlassenen Schuppen nebenan zu stellen. Da müsste ich den Bauern fragen. Danke nochmal!