Lohnt es sich überhaupt noch wählen zu gehen?
Man sieht das sich in den letzten 20 Jahren sich überhaupt nix geändert hat und die Partein sich nicht dafür eigentlich interessieren.
Im grunde genommen sind Alle Partein bis auf die Linke eine Wirtschaftliche Einheitspartei, wo 80 % der Bevölkerung keine bessere Lebensqualität sich der gleichen überhaupt verbessern wird und die übrigen 20% Reichen es Jahr für Jahr immer besser geht.
Die SPD sagt immer immer wieder:
,,Die Starken Schultern müssen mehr tragen.''
Ja, aber nur Wasser predigen und wein trinken macht auch kein sinn.
Wenn man die Beitragsbemessungsgrenze sozial gerecht machen würde, könne man jedem eine Basis Rente garantieren, wo 80% der Bevölkerung profitieren kann.
Wie sieht Ihr meine Meinung
10 Antworten
Mir gehts gut, wie den meisten anderen auch. Es wird zu viel gejammert.
Hätte man nicht gewählt, wäre es vielleicht nicht einmal (aus Deiner Sicht) unverändert geblieben, sondern es wäre schlechter geworden.
Ich wähle immer wieder gerne.
Erklär mal einer Renterin die ja verständnislos ,,jammert", dass sie 40-50 jahre lang eingezahlt hatte und nur noch Grusi bekommt
Die Ursache der Altersarmut ist bei Frauen vor allem des damals vorherrschende klassische Rollenbild. Die meisten Frauen kommen nicht auf 40 Beitragsjahre und wenn doch, viele davon nicht in Vollzeit oder nur über die Anrechnung der Kindererziehungszeiten.
Heiraten war noch nie eine gute Altersvorsorge. Und wenn meine Partnerin aufhören würde zu arbeiten, würde ich sie achtkantig rausschmeißen, so lange sie nicht finanziell unabhängig ist.
Das ist nicht eine Sache des Jamerns sondern des Prinzips
Wer hat sich denn für dieses Lebensmodell entschieden? Doch die betroffenen Ehepaare oder?
Kleine Renten sind meist auf Gründe zurückzuführen, die der Betroffene selbst hätte mitbeeinflussen können (Bildung, Gehaltsverhandlung, zus. Vorsorge). Klar gibt es immer äußere Einflüsse aber es gibt auch genug Stellschrauben, die man drehen kann um diesem zu entgehen.
Die Erhöhung des Mindestlohnens betrifft 20% der arbeitenden Bevölkerung.
Das ist doch wohl eine nenenswerte Änderung!
Die Erhöhung des Mindestlohnens betrifft 20% der arbeitenden Bevölkerung.
Nein 100% für alle wird's teurer
Meine Erfahrung zeigt je höher die Mindestlöhne werden, desto teuer werden die Produkte und die Gehälter und Preise werden an der gleichen kaufkraft angepasst
Nein stimmt nicht.
Ist zumindest seit Einführung des Mindestlohns in Deutschland 2015 nicht passiert, zumindest nicht äquivalent.
Ist nur blödsinn.
Das wird immer von Mindestlohngegnern behauptet aber nicht belegt.
Da wird gerne so getan als wenn 25% höherer Mindestlohn 25% höhere Preise bedeuten.
Und falls es dir nicht klar ist. Es gab auch schon vor einem Mindestlohn über Jahrzehnte hinweg jedes Jahr eine Inflation.
Man sieht das sich in den letzten 20 Jahren sich überhaupt nix geändert hat
Ganz im Gegenteil - es hat sich in den letzten 20 Jahren unheimlich viel geändert.
Was den kannst du mir einer dieser Punkten eine Veränderung zeigen.
Rente
Kranknepfleger
Altersheime
Schulen
Kindergärten
Ect.
Rente
Alterseinkünftegesetz, Betriebsrentenstärkungsgesetz, Altersvorsorgeverträgezertifizierungsgesetz
Kranknepfleger
Pflegestärkungsgesetz I und II
Altersheime
s.o.
Schulen
Sind Landessache und hat nichts mit der Bundesregierung zu tun.
Kindergärten
Ebenso, teilweise bis Kommunalebene runter.
Dafür hat man 20 Jahre gebraucht 😀
Teu teu teu Deutschland geht es gut das it ein Grund zur Freude.
Wenn du wieder eine braune Einheitssuppe haben möchtest, kannst du ja auf DEIN Wahlrecht verzichten. Es zwingt dich ja niemand, zu wählen.
Wo warst du im September?
?.
Cool wir wich#en alle 4 jahre diese Parteien in eine Koaliton hinein und merken, dass sich pberhaupt nix verändern ist doch schön oder 😀
Erklär mal einer Renterin die ja verständnislos ,,jammert", dass sie 40-50 jahre lang eingezahlt hatte und nur noch Grusi bekommt
Das ist nicht eine Sache des Jamerns sondern des Prinzips