Kann man sich gegen Obdachlosigkeit versichern?
4 Antworten
Wenn man die notwendigen Versicherungen abschließt und auch stets bezahlt ( Krankenversicherung, Privathaftpflichtversicherung, Hausratversicherung, Unfallversicherung und ganz wichtig eine Berufsunfähigkeitsversicherung).
Außerdem einer geregelten Arbeit nach geht bis ins Rentenalter und entsprechend für seine spätere Rente arbeitet. Evt. dann noch über den AG eine betriebliche Altersversorgung abschließt.
Dann dürfte eine Obdachlosigkeit nicht anstehen und man kann bis zum Lebensende ein schönes Leben führen - und hoffentlich im Kreise der Familie.
Vollkomen RICHTIG ! ! !
Als Ergänzung:
Im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten wirtschaften und in angemessenem Zeitraum (2 bis 5 Jahre) darauf hinarbeiten, dass man für den Notfall stets ca. drei Monatsgehälter zur kurzfristen Verfügung bereit hält.
Wenn man seine Miete pünktlich zahlt und dafür sorgt, dass die Ausgaben niedriger sind als die Einnahmen, kann man sicher sein nicht obdachlos zu werden.
In Deutschland sind die meisten Obdachlosen freiwillig OFW. Sie möchten nämlich nicht tun, was erforderlich wäre um eine Wohnung zu bekommen, da sie gegen das System sind.
Kurze Antwort: Nein. So eine Versicherung gibt es nicht, da es den Leistungsfall Obdachlosigkeit nicht gibt.
Lloyds in London, die Versichern alles und jeden, mit dem nötigen Kleingeld! 😂