Kann ich mit dem Bundesfreiwilligendienst genauso Punkte bei der Fachhochschule sammeln?
Im Internet habe ich bereits erfahren, dass es kaum Unterschiede zwischen dem FSJ und dem BFD gibt. Allerdings habe ich gelesen, dass das BFD für die Bewerbung an einer Fachhochschule nicht gewertet wird.
Stimmt das? Und wenn es stimmen sollte, was für andere Vorteile hat dann das BFD gegenüber dem FSJ?
3 Antworten
Also es gibt durchaus viele Hochschulen und auch Unis, die den BFD anerkennen und mit Pluspunkten anrechnen. Kommt natürlich auch immer etwas auf den gewünschten Studiengang an.
Frag am besten direkt bei der FH deiner Wahl nach, da es dafür keine einheitliche Regelung gibt.
Beides ist Zeitverschwendung, welche Arbeitgeber später nicht interessiert. Sei besser jünger und beginne ein aussichtsreiches Studium so früh du kannst.
Na klar. Für viele ist es aber auch unwichtig. Prinzipiell in jedem Fall ist es nur dann gut, wenn man das NEBEN Schule oder Job ausübt.
Das gilt genauso für die Bewerbung bei Eliteunis, ein freiwilliges Jahr wäre hier der Killer und würde dich als leistungsschwach kennzeichnen.
Das kommt eben auf die Branche an, in den Naturwissenschaften (akademische Karriere) oder bei Unternehmensberatungen sollte man nicht ein Jahr verschenken.
Hier zählen knallhart Alter, Regelstudienzeit, Praktika, Ausland und Noten.
Dann gibt es wieder Branchen, wo ein freiwilliges Jahr nix ausmacht (Medizin, Lehramt) oder sogar positiv kommt.
Glaub mir,
freiwillig mache ich das ganze nicht.
Da ich ein etwas schlechteres Zeugnis hab, muss ich es machen um erst einmal für ein Studium genommen zu werden.
Glaube ich dir nicht.
In jedes Studium kannst du dich reinklagen (Medizin, Zahnmedizin und Psyschologie ausgenommen).
Falls du das nicht willst, kannst du auch in der Branche arbeiten, in die du mal reinmöchtest. Dann hast du wenigstens Berufserfahrung (roter Faden ist wichtig heute).
Was genau willst du denn nach dem Studium mal machen?
Soziales Engagement ist auch wichtig für sehr viele Personaler heutzutage!