Ist das unfair Das Beamte später mehr Pension bekommen als Rentner ihre rente?

8 Antworten

Beamte zahlen seit 1957 für ihre Altersvorsorge.

Ausserdem gibt es die volle Pension nach 40 Jahren VOLLZEITarbeit. Schon mal überlegt, wie viel ein Beamter im mittleren Dienst verdient? Davon max 71, 5 %. Der Rest wird voll versteuert. Von diesem Betrag zahlt dann der Beamte seine PKV. Für jedes Familienmitglied extra...Wie viel bleibt dann übrig und wo ist das mehr als ein Rentner hat?

Du solltest dich mehr über beide Systeme informieren.

Speckbulle  10.04.2019, 22:08

Niemand zwingt Ihn in die PKV, er kann sich zu Beginn der Beamtenlaufbahn auch freiwillig in der GKV versichern, da sind dann alle Familienmitglieder familienversichert. Aber man will ja fein Beiträge sparen da PKV in jungen Jahren biliger ist und dann kommt das große Geheule wenn man älter wird oder pensioniert und die PKV die Beiträge anzieht und man zurecht nicht mehr in die GKV wechseln kann.

Und was 40 Jahre Vollzeit betrifft, die wünschen sich manche Leute. Beamtentum ist heutzutage fast er ein Geschenk was ein gesicheres Einkommen und Leben angeht.

emib5  10.04.2019, 22:56
@Speckbulle

Du hast das Prinzip nicht verstanden.

Ja, man kann sich gesetzlich versichern. Aber dann muss man den vollen Beitrag selber bezahlen, da der Arbeitgeber nichts dazu zahlt. Also das doppelte, wie ein Angestellter.

Theoretisch also machbar, praktisch aber wenig sinnvoll.

turnmami  11.04.2019, 07:05
@Speckbulle

Man zwingt Beamte in die PKV s . Emib5. Und schon mal überlegt, dass weibl. Beamte nie 40 Jahre Vollzeit mit Kindern schaffen? Es steht allen Leuten frei 40 Jahre und länger zu arbeiten!!

turnmami  11.04.2019, 07:06
@emib5

Leider will das immer keiner hören. Beamtenbashing ist vieeel interessanter. Beamte sind einfach an allem schuld

atlas111  12.01.2020, 00:55

Ein Rentner bekommt nur 48,5%. Bist du Beamtin, dass du dich für Beamte stark machst? Eine PKV muss ein Beamter nicht haben. Und wieviel bleibt für ein Rentner übrig, schon einmal nachgedacht.

emib5  13.01.2020, 10:44
@atlas111

Wenn der Beamte nicht in die PKV geht, dann muss er die GKV zu 100% zahlen, da es keinen Arbeitgeberanteil gibt.
Somit werden Beamte de facto in die PKV gezwungen, da die GKV deutlich teurer würde.

Kopernikus118  13.04.2019, 19:22

Richtig ist aber auch, dass ein Beamter 71,5% seiner letzten ( meist höchsten) Gehaltsstufe als Pension erhält, ein gesetzlich Versicherter z.Zt. 48% seines Lebensdurchnittsverdienstes. Als Rentner zahle ich auch Steuern und KV und kein Beamter wird die die PKV gezwungen, sie hat nur für ihn Vorteile....

turnmami  13.04.2019, 20:01
@Kopernikus118

Die PKV hat auch Nachteile, da es keine Familienversicherung gibt und teuer ist. Wie bereits beschrieben, gibt es die volle Pension nur nach 40 Jahren Vollzeitarbeit. Zudem wird die Pension voll versteuert.

Kopernikus118  13.04.2019, 20:16
@turnmami

Hmm ja, PKV ist teuer, aber keine Zwangsversicherung. Versteuern muss ein Rentner seine Rente auch . Vielleicht brauchen wir ein ganz anderes Rentensytem?!😕🙋

turnmami  13.04.2019, 20:55
@Kopernikus118

Ein Rentner versteuert nur einen Teil der Rente. Je nach Jahr des Rentenbeginns. Und wer zahlt als NichtBeamter Ag und AN Beitrag der KV? Wohl keiner. Du solltest dich mal besser informieren!

Kopernikus118  13.04.2019, 21:45
@turnmami

Ja, sie haben recht, als Rentner muss ich 78% meiner Rente wohl versteuern und Beiträge zur KV und PV zahle ich dann auch.

Es geht bei meiner Idee NICHT darum, irgendeiner Berufsgruppe ihre Altersversorgung madig zu machen, aber ich glaube fest, dass unser System nicht das beste ist🙋

physicus  10.04.2019, 21:51

Mir kommen die Tränen!

turnmami  10.04.2019, 21:52
@physicus

Nachdenken würde helfen...

physicus  10.04.2019, 21:53
@turnmami

Besser nicht - da fließen sonst noch mehr tränen...

turnmami  10.04.2019, 21:53
@physicus

Mein Mitleid ist grenzenlos...

physicus  10.04.2019, 21:59
@turnmami

Danke ! Das tut gut! Mitleidende Schnorrer hat man selten...

turnmami  10.04.2019, 22:05
@physicus

Ach, du beziehst Hartz4? Musst dich nicht als Schnorrer bezeichnen...

Dafür werden Beamte für die gleiche Aufgabe schlechter bezahlt als Angestellte. Außerdem müssen Beamte - wenn sie für irgendwelche Vergehen wie zu schnell fahren von einem Richter verurteilt werden - auch noch ein Disziplinarverfahren fürchten; Angestellte nicht. Und wenn Beamte grob Mist bauen dann verlieren sie nicht nur ihren Job sondern auch die Pension - und sind dann bei H4.

atlas111  12.01.2020, 16:03

Das stimmt nicht. 9,19€ bekommt man in der freien Wirtschaft. Selbst ein Beamter unterster Dienststufe bekommt schon 13€.

Unterfranke61  11.04.2019, 18:12
 müssen Beamte - wenn sie für irgendwelche Vergehen wie zu schnell fahren von einem Richter verurteilt werden - auch noch ein Disziplinarverfahren fürchten;

Wo hast du diesen Unsinn her?

Weshalb sollte sie ein Richter verurteilen, wegen zu schnellem Fahren?

https://www.bussgeldinfo.org/bussgeldkatalog/geschwindigkeit/?gclid=CjwKCAjwy7vlBRACEiwAZvdx9hlgb3oGMMBb-Ki5xs8Fopk7TKC1dFbvgpiSCkODVc8rFN1-qWUgLhoCG54QAvD_BwE

Und wenn Beamte grob Mist bauen dann verlieren sie nicht nur ihren Job sondern auch die Pension - und sind dann bei H4.

Dann werden sie in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert und erhalten Rente.

Pomophilus  11.04.2019, 23:45
@Unterfranke61

Versuchst du absichtlich, etwas zu verschleiern, indem du hier mit dem Bussgeldkatalog kommst? Der gilt für alle, und ich denke, das weißt du, genauso, wie du vermutlich auch weißt, dass das hier nur für Beamte gilt:

Werden Tatsachen bekannt, die den Verdacht eines  Dienstvergehens rechtfertigen, leitet der  Dienstvorgesetzte ein Disziplinarverfahren ein und veranlasst die zur Aufklärung des Sachverhalts erforderlichen Ermittlungen. Nach Abschluss der Ermittlungen muss der Dienstvorgesetzte nach pflichtgemäßem  Ermessen entscheiden, ob das Disziplinarverfahren einzustellen oder eine Disziplinarmaßnahme zu verhängen ist.
Ein Dienstvergehen liegt vor, wenn der Beamte schuldhaft die ihm obliegenden Pflichten verletzt (vgl.  § 77 Abs. 1  Bundesbeamtengesetz). Hierunter fallen nicht nur innerdienstliche Pflichtverletzungen. Auch gravierendes Fehlverhalten im Privatbereich kann ein Disziplinarverfahren auslösen (z. B. bei anhängigem  Strafverfahren /  Bußgeldverfahren), falls das Vergehen Zweifel an der persönlichen Eignung aufwirft (wenn z. B. ein Polizist wegen  Körperverletzungverurteilt wird) oder geeignet ist, das Ansehen des Beamtentums zu beschädigen.
Der Katalog möglicher Disziplinarmaßnahmen ist genau festgelegt. Mögliche Maßnahmen sind:
Dienstlicher Verweis
Geldbuße
Kürzung der  Dienstbezüge
Zurückstufung (Versetzung in ein Amt derselben Laufbahn mit geringerem Endgrundgehalt)
Entfernung aus dem Dienst
Kürzung des  Ruhegehalts
Aberkennung des Ruhegehalts

Quelle: Wikipedia

Das ist also Unsinn?

Und so ganz automatisch geht das mit der Nachversicherung auch nicht immer:

https://www.michaelbertling.de/disziplinarrecht/nachversicherung.htm

Unterfranke61  12.04.2019, 12:24
@Pomophilus

Deine Komentare sind totaler Unsinn. Ich bleibe dabei!

Du zietierst hier einen § und hast ihn scheinbar noch nicht einmal gelesen, oder nicht verstanden.

Außerhalb des Dienstes ist dieses nur dann ein Dienstvergehen, wenn die Pflichtverletzung nach den Umständen des Einzelfalls in besonderem Maße geeignet ist, das Vertrauen in einer für ihr Amt oder das Ansehen des Beamtentums bedeutsamen Weise zu beeinträchtigen.

Zumindest trifft dies nicht bei einer Geschwindigkeitsübertretung zu.

Dies wäre der Fall, wenn der Beamte eine Straftat begeht, wie z.B. sich mit einem anderen ein Wettrennen auf der Straße liefert, oder Drogen eingenommen hat und Auto fährt.

Wenn jede Geschwindigkeitsübertretung ein Disziplinarverfahren zur Folge hätte, gäbe es fast keine Beamte mehr.

Und als Quelle Wikipedia anzugeben, da muss ich kräftig lachen.

Und auch den Link den du hier präsentierst scheinst du nicht zu verstehen:

Tatsache ist, dass es 2 Möglichkeiten gibt.

  1. die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung.
  2. das einfrieren der bisherigen Ansprüche aus der Beamtenversorgung und später im Alter eine Leistung als sogenanntes Altersgeld.

In beiden Fällen verliert der ehemalige Beamte seine Altersversorgung nicht.

Und nun höre auf übers Beamtenrecht zu schreiben, denn dir fehlen die Kenntnisse dafür.

Es sind einfach unterschiedliche Systeme:

Ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst bekommt bei gleicher Einstufung ein höheres Brutto, von dem er dann in die Rentenversicherung einzahlt.

Ein genauso eingestufte Beamter hat ein niedrigeres Bruttogehalt, aber der Dienstherr hat sich bei der Einstellung dazu verpflichtet, später, im Alter, eine Pension zu zahlen, daher ist keine Rentenversicherung notwendig. Wie hoch diese Pension ist, wird per Gesetz geregelt, das lässt sich schnell mal ändern, anders als der fixierte Rentenanspruch.

Manche Beschäftigte in der freien Wirtschaft erhalten eine üppige Betriebsrente, manche nicht. In verschiedenen Branchen gibt es große Unterschiede zwischen den Tariflöhnen. Viele Firmen zahlen außertariflich. Was ist daran gerecht?

Im Gegensatz dazu, dass Firmen relativ frei entscheiden können, wen sie einstellen wollen, herrscht bei der Beamtenlaufbahn immerhin in diesem Punkt ziemliche Gerechtigkeit: Dieser Weg steht prinzipiell allen offen, man muss ggf nur bei den entsprechenden Einstellungs-/Laufbahnprüfungen gut genug abschneiden.

Seltsam nur, dass sich in vielen Bereichen nicht genügend geeignete Bewerber finden, diese gehen lieber in die freie Wirtschaft. Aber dann wird beklagt, dass es den Beamten viel zu gut geht...

Ontario  21.11.2020, 09:38

Wenn man von einem selben Bruttoeinkommen ausgeht, schneidet der Beamte allemal besser ab. Der Angestellte zahlt in die Rentenversicherung ein, a. 19,5% von seinem monatlichen Brutto. Hinzu kommt die Arbeitslosenversicherung, die es für Beamte auch nicht gibt.

Ein Beamter ist Privatpatient. Ein Angestellter müsste dafür weitaus höhere Beiträge in die private KK einzahlen, um als Privatpatient zu gelten.

Ich habe einige Beamte in der Verwandtschaft und von denen nagt keiner am Hungertuch.

In Zeiten in. denen Rentner Nullrunden hatten , stiegen die Pensionen., weil der Dienstherr Staat keine Nullrunden für Pensionäre vorsieht.Wenn die Kassen leer sind, dann werden Kredite aufgenommen , um die Pensionen zu zahlen.

Nehmen wir die Versicherungen. Da haben Beamte günstigere Tarife als die anderen. Über Jahrzehnte hinweg, kommen da schon ordentlich Summen zustande, die ein Beamter spart.

Hinzu kommt, dass ein Beamter aufgrund seiner Sicherheit des Arbeitsplatzes besser in die Zukunft planen kann, als ein Angestellter.

Wenn in der Firma die Umsatzzahlen nicht mehr stimmen, wird der Rotstift angesetzt und der Mitarbeiter wird entlassen.

Nicht jeder Arbeitnehmer kommt in den Genuss einer betrieblichen Altersvorsorge.. Das bieten meist nur größere Firmen an.

Ich habe einen Verwandten der sein Arbeitsleben lang im Rathaus als Beamter tätig war. Heute ist er in Pension und erfreut sich einer monatlichen Pension von 4000.--€. Selbst wenn man dabei berücksichtigt, dass er diese versteuern muss, bleiben ihm immer noch mehr übrig, als ein Rentner überhaupt an Rente bekommen kann, auch wenn er 45 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlte und viel verdiente.

Ich möchte da keine Neidkultur aufkommen lassen. Jeder kann entscheiden, welche berufliche Laufbahn er eingeht.

Letztendlich ist die Höhe der Altersversorgung vom Dienstgrad des Beamten abhängig.

Mein Onkel war Oberamtmann als Beamter. Als er verstarb kam 4 Monate nach seinem Tode ein Schreiben in dem er befördert wurde. Das hat seiner Witwe noch eine Aufstockung der Pension eingebracht. Bei Rennern ist so etwas undenkbar.

Früher gab es für Beamten noch ein 13. Monatsgehalt als "Weihnachtsgeld". Jeder Rentner hätte von dieser Art Geschenk ,geträumt.

Ich neide keinem Beamten seine Alterseinkünfte. Da es sich um zwei verschiedene Arten des Rentensystems handelt, ergeben sich die Unterschiede.

Dennoch könnte man mal darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, wenn alle ausnahmslos in eine Rentenkasse einzahlen müssten und aus diesem Topf dann die Renten und Pensionen gezahlt werden. In einigen EU Ländern ist das der Fall und die Rentner bekommen höhere Renten, zahlen aber mehr in die Rentenkasse ein, als dies bei uns der Fall ist.

atlas111  12.01.2020, 00:57

Dei Vergleich ist schwachsinnig. Die Beamten haben ein höheres Netto die und zahlen nichts in die Rentenkasse.

emib5  13.01.2020, 10:42
@atlas111

Dafür müssen Beamte ihre Krankenversicherung aus dem Netto bezahlen.
Und bei vergleichbarer Qualifikation bzw. vergleichbaren Tätigkeiten wird in der freien Wirtschaft mehr gezahlt.

Unterfranke61  11.04.2019, 17:53
Ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst bekommt bei gleicher Einstufung ein höheres Brutto, von dem er dann in die Rentenversicherung einzahlt.

Dieser Vergleich hinkt.

Der Angestellte hat zwar ein höheres Brutto, aber ein niedrigeres Netto.

Und auch wenn er davon eine Betriebliche Altersversorgung aufbaut, wird er im Rentenalter an das Einkommen eines Versorgungs-Beamten nie dran kommen (wohlgemerkt - vergleichbare Einstufung).

Pomophilus  11.04.2019, 18:30
@Unterfranke61

Ich habe nicht angefangen zu vergleichen, ich habe nur noch einen Aspekt hinzugefügt, und habe ja gerade darauf hingewiesen, dass es

einfach unterschiedliche Systeme

sind, die sich nun mal schwer vergleichen lassen. Wenn du nun wieder ein neues Fass aufmachen willst, nun, es gibt noch viele Aspekte:

  • Beamte dürfen nicht streiken.
  • Angestellte haben, wenn sie eine höherwertige Tätigkeit ausübenen, einen Anspruch darauf, vom ersten Tag an in die höhere Gehaltsstufe zu kommen. Beamte werden erst nach einer Wartezeit befördert, falls sie entsprechend beurteilt werden und falls eine entsprechende Planstelle frei ist.

...

Mit fair oder unfair hat das nichts zu tun

beamte haben eben eine ANDERE Altersversorgung.

Im Übrigen wird es ja niemandem verwehrt, ebenfalls eine Beamtenlaufbahn anzustreben.

atlas111  12.01.2020, 01:01

"Im Übrigen wird es ja niemandem verwehrt, ebenfalls eine Beamtenlaufbahn anzustreben."

Was redest du hier nur für einen Quatsch.

Pass auf dass du keine Anzeige wegen Verunglimpfung bekommst.

Ab 41 Jahren kannst du überhaupt keine Beamtenlaufbahn mehr machen. Du solltest zuerst einmal nachdenken, bevor du dummes Zeug von dir gibst. Bist wohl selbst ein Beamter.

DerHans  12.01.2020, 11:38
@atlas111

Wo siehst du hier eine "Verunglimpfung"? JEDEM steht im Prinzip frei, eine Beamtenlaufbahn anzustreben. Natürlich nicht, wenn man schon 40 ist.

atlas111  12.01.2020, 16:01
@DerHans

Jetzt fällt dir plötzlich ein, dass wenn man 40 ist doch keine Beamtenlaufbahn einschlagen kann. Dann hättest du zuerst nachdenken sollen, bevor du hier Leute diskriminierst und beleidigst.

Bist du Beamter - wahrscheinlich ja? Ansonsten würdest du die anderen Leute nicht in den "Dreck" ziehen und beleidigen. Du hast ja den ganzen lieben langen Tag offensichtlich nichts anderes zu tun als Leute zu diskriminieren.

Hallo Siegono,

Sie schreiben:

Ist das unfair Das Beamte später mehr Pension bekommen als Rentner ihre rente?
ich möchte gerne wissen ob das nicht unfair ist das Beamte mehr bekommen und nicht einzahlen müssen. Angestellte zahlen ja ein für die Rente

Antwort:

Es macht keinen Sinn, pauschal zu behaupten, daß Beamte mehr bekommen als Angestellte, sondern es kommt immer auf den speziellen Einzelfall an!

Außerdem handelt es sich zwei grundverschiedene Systeme!

Bevor Sie also eine derart pauschale Verunglimpfung von Beamten in den Raum stellen sei Ihnen empfohlen, daß Sie sich mit den Details beider Systeme näher auseinandersetzen!

Zudem gibt es im Beamtentum verschiedene Hierarchiestufen!

http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/ni/besoldungsgruppen.html

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Fazit:

So wie Sie in Ihrer Fragestellung an die Sache herangehen, ist das wie ein Vergleich mit unzähligen, verschiedenen Äpfeln und Birnen!

Zuerst infomieren, dann gezielt fragen!

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Beste Grüße, viel Erfolg und bestmögliche Gesundheit

Konrad

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung