Ist das so Okay mit der Kündigung?
Ich möchte jetzt mit Zeitung austragen aufhören weil ich keine Lust mehr hab
Fehlt da noch was?
8 Antworten
Schau mal hier nach, da wirst du fündig: https://karrierebibel.de/kundigungsschreiben-muster/
Und achte auf deine Rechtschreibung, lasse zur Sicherheit nochmal jemanden darüber lesen.
Also erstmal fehlt da ein Briefkopf eine Betreffzeile, das Datum, der Ort und etwas freundlicher wäre auch schön. Vielleicht:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich das Austragen der Zeitungen zeitlich nicht mehr in meinen Alltag integrieren kann, kündige ich hiermit fristgerecht zum 11.08.2020.
Ich bedanke mich für die Chance für XY Jahre/Monate Ihre Zeitungen austragen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dein Name“
Auf Grund der beschränkten Formatierung hier, konnte ich jetzt nicht alles beachten, aber schau dir mal an, wie man einen Brief schreibt, das sollte man doch eigentlich können. Begründen musst du es nicht, kannst du aber, wenn dir der Sinn danach steht.
Habe ich bereits ergänzt mit dem erklären, jedoch finde ich ist eine gewisse Höflichkeit doch schon notwendig.
Eben und von jemandem unnötig die Zeit in Anspruch zu nehmen ist unhöflich!
Auweia!
Eine Höflichkeitsfloskel zu lesen, ist kein "halbes Buch lesen müssen" und auch kein "unnötig die Zeit in Anspruch nehmen"!
Solche Floskeln sind zwar nicht nötig, aber diese "Argumente" sind lächerlich!
Danke dass du dir die Zeit genommen hast, dich so mit meinen Kommentaren auseinander zu setzen. Immer wieder erfreulich, wenn man Menschen eine Aufgabe geben kann!
Und so wie ich deine Meinung respektiere, solltest du auch die meine respektieren und diese nicht negativ bewerten. Kannst ja noch bisschen üben.
Ich weiß nicht in welchem Bereich du tätig bist, nein, ich will es auch nicht wissen. Aber wenn du mal im Personalbereich gearbeitet hättest, wüsstest du meine Argumentation besser zu verstehen!
Alles Gute und bleib gesund!
🕊
wenn du mal im Personalbereich gearbeitet hättest, wüsstest du meine Argumentation besser zu verstehen!
Natürlich kann man sich solche Floskeln und Erklärungen sparen, denn sie sind völlig überflüssig und tun nichts zur Sache! Ich habe mich lediglich auf Deine Begründungen bezogen.
Nein, ich habe nicht im Personalbereich gearbeitet - hatte aber als langjähriges Mitglied im Betriebsrat viel mit Personal- und sonstigen arbeitsrechtlichen Fragen zu tun.
Von mir abschließender Kommentar!
Du bezeichnest meine Argumente als lächerlich, obwohl du diese sogar bestätigst mit
„Natürlich kann man sich solche Floskeln und Erklärungen sparen, denn sie sind völlig überflüssig und tun nichts zur Sache!“
und ich sinngemäß nichts anderes geschrieben habe! Dass man das mit dem „halben Buch“ scherzhaft verwendet, z.B. eben bei unnötigen Ausschweifungen und du das nicht kennst, ist nicht mein Fehler!
Wer und was ist jetzt lächerlich?!
Und nun nochmal, aber wie gesagt zum letzten Mal
Alles Gute und bleib gesund!
🕊
Anschrift des Arbeitgebers und deine Anschrift noch eintragen sowie Datum und Ort, ausdrucken, unterschreiben (wenn minderjaehrig auch Unterschriften der Eltern) und im Original dem Arbeitgeber zustellen.
Rechtschreibung und Grammatik sind egal. Es reicht voellig aus, dass dein Kuendigungswille eindeutig aus der Kuendigung hervorgeht.
Passt die Kuendigungsfrist? Zum 11. eines Monats ist eher ungewoehnlich und meist nicht zulaessig.
Fürs Zeitungsaustragen ausreichend
Erstmal, musst du keinen Grund schreiben. Schreib' einfach "hiermit kündige ich fristgerecht zum..."
Dann schick' es noch einmal durch die Rechtschreibprüfung. Fehler über Fehler.
Man braucht sich weder erklären, noch bedanken! Hier darf man rein sachlich bleiben. Die haben anderes zutun, als ein halbes Buch bei einer Kündigung zu lesen!