Gekündigt und schlecht behandelt - krankmelden?
Hallo Zusammen,
Ich war für 4 Monate bei einem Betrieb beschäftigt in dem ich von Anfang an schlecht behandelt wurde. Jetzt habe ich was Neues gefunden und gekündigt in der Probezeit und müsste noch bis 31.03. bleiben.
Die Schikanen und Attacken haben aber nach der Kündigung nochmal zugelegt.
Sollte ich mich krankmelden bis zum beschäftigungsende um das nicht mitmachen zu müssen? Muss ich Konsequenzen fürchten, wenn ich mich kommenden Montag krankschreiben lasse?
Danke und Grüße
6 Antworten
Wenn du eine krankschreibung von deinem arzt hast, kann dir nichts passieren.
Wenn ich das mal so anmerken darf, macht das doch heutzutage jeder, sobald die Kündigung feststeht - ob mit oder ohne Schikane.
Hast Du nicht noch Resturlaub und/oder Überstunden?
Ich kann schon verstehen, wenn man sich nicht wohlfühlt, dass man dann nicht mehr in die Firma möchte. Es ist aber immer ein "fragwürdiger" Abgang.
Wenn Du wirklich gesundheitlich nicht in der Lage bist dort bis zum Ende zu arbeiten, wird Dein Arzt Dich arbeitsunfähig schreiben. Rechtliche Konsequenzen kann und darf es da nicht geben.
Du musst dann aber rechtzeitig (so früh wie möglich) im Betrieb anrufen und Dich arbeitsunfähig melden und auch darauf achten, dass Deine AU-Bescheinigung fristgerecht im Betrieb ankommt.
Leider habe ich keinen Resturlaub mehr und die Überstunden reichen nur für ca. Einen halben Tag.
Wenn Du einen Arzt findest, der Dich aus psychischen Gründen krank schreibt, bleibst Du halt bis zum 31. zuhause. Das kann keine Konsequenzen haben, gekündigt hast Du ja schon, was soll denn sonst passieren. lg Lilo
mach da nicht mit, lass dich krankschreiben wenn das geht. Du musst ja nicht bis zum bitteren Ende da bleiben. Spar deine Kraft und ruh dich aus für den neuen Job. Viel Erholung
Na klar ! Ab zum Arzt ! Was willst du dich da jetzt noch fertig machen lassen !? Viel Erfolg !