Folienbeutel als DHL-Paket nicht zulässig?
Meine DHL-Shop weigert sich, in Folienbeutel verpackte Kleidungsstücke als DHL-Paket anzunehmen, mit mit der Begründung "es muss eine feste Umverpackung sein". Wohlgemerkt habe ich die Kleidungsstücke in er gleichen Umverpackung erhalten - per DHL! Für meinen DHL-Boten ist das auch ok, wenn ich ihm solche vorfrankierte "Folienpakete" mitgebe. Stimmt das?
Ich habe die "leeren Beutelbereiche umgelegt, und mit TESA zu einem kompakten Paket verklebt.(für Maxibrief waren die Verpackungen leider zu dick, deshalb Paket gewählt)
EDIT: ...oder ist das Ganze eine nette Idee (von DHL oder Shopbetreibern?), um auf die Schnelle noch ein paar Packsets zu verkaufen? Nicht jeder hat den Platz zuhause, um leere Kartons aufzubewahren.
7 Antworten
Tip, solche Pakete zukünftig immer über die Packstationen zu versenden.
In der Filiale muss ein Paket feste Kanten haben.Hatte ich auch schon, hatte nen Schal (Geschenk) zu weich verpackt.
Grosshändler haben andere Konditionen und dass Dein Bote netterweise ne Ausnahme macht, kannst Du leider nicht als Standard erwarten. Ausser, Du schickst z.B.ne H&M-Retoure erkennbar in deren Tüte.
Unlogisch, aber naja.
Auch Privatkunden dürfen in Tüten verschicken. Die müssen jedoch für den Versand hergesellt sein. Leider wissen das viele Mitarbeiter nicht... dabei müssten sie nur die Mitarbeiter Hotline anrufen oder einen bestimmten internen Aushang lesen -.-
Hi,
wenn es sich um eine "Folie" bzw. Tüte handelt, die für den Versand hergestellt wurde (Bsp. Asos, Otto, etc), dann darf diese genutzt werden.
Ich war nun schon in 3 Filialen, und in allen herrschte Uneinigkeit darüber was nun erlaubt sei, oder nicht. Wenn die Mitarbeiter sich jedoch korrekt in denen ihr zustehenden Informationsquellen informieren, insbesondere der Mitarbeiter Hotline, dann wissen die, das Tüten, die für den Versand hergestellt wurden, ZULÄSSIG sind. Sowas wie Folie allgemein, oder Einkaufstüten, sind jedoch defintiv nicht zulässig.
Die Annahme darf somit nicht verweigert werden. Sollten die das tun, dann sag denen, das die bitte mal die Mitarbeiter Hotline anrufen sollen.
Das ist leider ein Thema bei dem viele Mitarbeiter von Post-Partner-Filialen keine Ahnung haben...
Viele Grüße
Die haben Recht, genauso darf der Zusteller das ebenso verweigern, was er wohl nicht macht.
Als Gewerbekunde hat man Verträge, die das versenden in Tüten erlaubt.
Privatkunden wird ein Tütenversand nicht angeboten.
...und wo steht das? Kann im Web nichts dazu finden. Sonst sind doch Min/Max-Abmessungen, Gewichte, Sonderbedingungen für Rollen usw. auch alle haarfein erklärt auf der Webseite.
Privatkunden dürfen in Tüten verschicken, sofern sie für den Versand hergesellt wurde.
Meiner Erfahrung nach liegt es oftmals wirklich an der Person hinter dem Schalter. Ich habe schon oft Päckchen als Warenversand verschickt, die ganz offensichtlich zugeklebt, sowie auch einmal hauptsächlich aus Folie und Klebeband bestanden. Letzte Woche wurde ich zum ersten Mal damit weggeschickt (natürlich wusste ich vorher was die Richtlinien für Warensendungen sind, jedoch gebe ich es dennoch nicht auf). Versuche es nächstes Mal wenn die Möglichkeit besteht an verschiedenen Poststationen. Die sind alle irgendwie ein bisschen anders..warum auch immer.
Meiner Erfahrung nach liegt es oftmals wirklich an der Person hinter dem Schalter.
Leider ja, die einen sind Informiert oder es interessiert sie nicht, die anderen Wissen es nicht besser (glauben es aber zu wissen)
jedoch gebe ich es dennoch nicht auf)
Wenn Du deren Sparversand nutzt, dann musst Du dich auch an die Vorgaben halten.