Einnstellung zum APH im Seniorenheim trotz BTM und anderer Vorstrafen
Hallo zusammen ;-)
Ích habe trotz vorstrafen darunter auch wegen BTM meine Ausbildung zum APH machen dürfen die Bezirksregierung stimmte dieser Ausbildung zu mit Auflagen mehrer Drogenscreenings allerdings darf ich den Titel staatlich anerkannter Altenpflegehelfer erst offiziell erst benutzen wenn mein Führungzeugnis wieder sauber ist.......
jetzt zu meiner Frage ich habe während meiner Ausbildung vier Praktische einsätze gehabt ein Seniorenheim möchte mich zum 01.05.2012 übernehmen und hat mir gestern auch die mündliche zusage erteilt ich habe dann noch einen personalbogen bekommen denich ausfüllen soll damit sie mir den Arbeitsvertrag fertig machen können dort steht eine frage die lautet Wurde eine Vorstrafe gegen sie verhängt oder läuft ein Ermittlungverfahren gegen sie die für die auszuübende tätigkeit erheblich seien könnte
wie verhalte ich mich nun am besten ich habe angst das ich die stelle nun doch nicht mehr bekomme weil die vom Seniorenheim wissen ja nix von der Vorstrafe allerdings bin ich auch bereit dazu zu stehen da ich von dem zeug weg bin
Bitte Bittegibt mir ein paar tipps DANKE
5 Antworten
Ehrlich wehrt am längsten ist eine alte Weisheit und zählt immer noch.
Geh und bitte bei deinem zukünftigen Chef/in um ein gesprächstermin und nimm die Unterlagen mit screeningsergebnissen mit. rede offen, auch von der evtl. "Beschaffungskriminalität". Zeige das Du Dich geändert hast und bitte um eine Chance.
Ich wünsch Dir viel Erfolg
Wie wäre es mit einem simplen 4 Augen-Gespräch mit dem Personalchef des Pflegeheims, das Dich einstellen möchte?
Ich war als Altenpflegerin im öffentlichen Dienst beschäftigt u da geht gar nichts ohne polizeiliches Führungszeugnis. Versuch es mit sofortiger Offenheit.
Immer gleich die Wahrheit (denk mal an Wulff und Guttenberg!) schreiben und offensiv damit umgehen,indem du zum Beispiel in dem Personalbogen hinter deine Antwort "ja" zu Vorstrafen ein * setzt, eventuell "siehe Rückseite" oder "siehe Extrablatt" dazu schreibst, und dann genau erklärst, was es mit deinen Vorstrafen und den Auflagen auf sich hat. Jeder vernünftige Personalmanager nimmt dich trotzdem und freut sich über einen ehrlichen Mitarbeiter. Außerdem möchte dieses Seniorenheim DICH ja haben.
Wenn Du die Vorstrafe verleugnest und sie dann ein Führungszeugnis haben wollen, hast Du verloren. Wenn Du die Vorstrafe gleich zugibst, wahrscheinlich auch. Du kannst nur hoffen, daß Du die Vorstrafe verleugnest und sie kein Führungszeugnis haben wollen. Eine Lüge=falsche Angaben.