DHL Rücksendung einer Falschlieferung
Lieferant hat über Amazon Marktplace ein Rücksendeetikett bereitgestellt mit Vermerk "ausreichend frankieren", darunter ein Zeichen "CP", womit bei der Poststelle keiner etwas anfangen konnte. Dazu ein zusätzlicher Vermerk: "Wenn Sie das Rücksendeetikett oder den vorgeschlagenen Transportdienst des Verkäufers nicht verwenden können, haben Sie die Möglichkeit, einen Transportdienst Ihrer Wahl zu verwenden. In diesem Fall frankieren Sie die Rücksendung bitte selbst." Die Lieferung kam mit DHL. Da das Original-Rücksendeetikett des Verkäufers ja verwendet wurde, hat die Postmitarbeiterin von sich aus die Sendung unfrankiert zurückgesandt. (Ich hatte die Sendung dort zur Klärung überlassen, weil bei der Übergabe "der Scanner wieder mal nicht ging"). Verkäufer hat Annahme der unfrankierten Rücksendung **verweigert und mit 15,00 € belastet an mich zurückgeschickt. Schriftlichen Antrag zur kostenlosen Herausgabe der Sendung hat DP bisher nicht beantwortet. - Wie ist die Rechtslage und was ist hier noch zu tun?
1 Antwort
Direkt mit Amazon selber Kontakt aufnehmen. Für eine Falschlieferung würde ich nicht in Vorkasse treten.
Es war natürlich fahrlässig die Sendung unfrei zu schicken. Ich hätte mir vorher die Versandkosten überweisen lassen oder einen Retourenschein zusenden lassen. Jetzt solltest du zusätzlich zum Kontakt mit Amazon den Verkäufer kontaktieren und ihn auffordern die Versandkosten vorab zu überweisen zuzüglich der jetzt angefallen doppelten Kosten.