Chef glaubt nicht das ich krank bin, eure Meinung?
da ich bereits heut eine frage gestellt haben möchte ich dies frage noch ergänzen, es ging darum das mein chef mir nicht glaubt das Ich krank bin, mir ging es heute morgen Sehr schlecht, die ganze Nacht habe ich kein Auge zu bekommen und er hat es einfach nicht wirklich geglaubt. Ich habe grade mal bei meinem Arzt nachgefragt und war letztes Jahr und dieses Jahr 11 mal beim arzt, davon 2 zwecks einem Arbeitsunfall, ich weiß nicht wie viele kranktage das sind, vielleicht so 30-40, eindeutig zu viel, ich habe nie simuliert aber wenn es mir halt nicht gut ging habe ich mich auch krank gemeldet, oft nur für 1-2 Tage weil es nie was sehr schlimmes war, meine Frage ist nun wie schlecht würdet ihr das beurteilen, mache ich zwecks meinem vielen Stress vielleicht einfach zu oft krank weil es mir nicht gut geht? Wie soll ich meinem Chef morgen erklären das es mir nur ein paar Stunden miserabel ging weil ich morgen wieder arbeiten möchte, hab einfach ein schlechtes Gewissen weil auch meine Mutter meinte ich solle einfach jetzt später zur Arbeit erscheinen
8 Antworten
Wenn jemand so oft "krank" ist, wäre ich auch misstrauisch. Mir geht es hin und wieder auch nicht gut und trotzdem gehe ich arbeiten. Wegen jedem kleinen Furz braucht man nicht zuhause bleiben.
Überleg dir mal was dir dein Arbeitsplatz bedeutet und ob es wirklich notwendig ist, so oft zuhause zu bleiben. Ansonsten wird sich dein Chef wohl bald Gedanken machen müssen...
Sei mir nicht böse aber das ist wirklich viel.
Man sollte halt nicht wegen jedem pups zu Hause bleiben. Da wäre ich als Chef auch sauer
Unsere Meinung ist hier egal. Dein Chef glaubt dir nicht, damit musst du leben. Das Jahr ist gerade mal 20 Wochen alt und du warst schon 11x beim Arzt. Was soll er deiner Meinung nach davon halten. Zudem kommen noch deine Tageskrankheiten, die gerade 1-2 Tage andauern. Solche Mitarbeiter habe ich hier auch und ich freue mich jedes mal riesig, wenn sich die in der Früh krank melden.
Haeufige Kurzerkrankungen koennen durchaus einen Kuendigungsgrund darstellen. Grob vereinfacht kann man sagen, dass es ab etwa insgesamt 6 Wochen pro Jahr in 2 auffeinander folgenden Jahren recht kritisch wird. Da scheinst du schon ziemlich nah dran zu sein.
Es gibt einen Unterschied zwischen arbeitsunfähig/ krank und sich nicht wohl fühlen.
Dass du das bis heute noch nicht gelernt hast, ist ein Armutszeugnis, und ich kann deinen Chef absolut verstehen. Bei 40 Fehltagen wegen "Pipifax" dauert es meist nicht mehr lange bis zur Kündigung.
Statt morgen auch noch rumzuheulen, WIE schlecht es dir heute ging, solltest du froh sein, dass du überhaupt noch einen Job hast und versuchen, ihn zu behalten. Z.B. indem du in Zukunft auch dann hingehst, wenn du wieder mal schlecht geschlafen hast.