Brauchen Millionäre noch Krankenversicherung?

12 Antworten

Ist die Frage ernst gemeint?

Die Krankenversicherung ist dazu da, einen gesamten Top zu haben, welcher von den hilfsbedürtigen Menschen benutzt werden kann. Sich da zu entziehen, ist völlig gegen der Sinn der Gemeindschaft.

Angenommen, in 5 Jahren wird bei dir Krebs festgestellt. Willst du dann die zichtausenden selbstbezahlen? Da kommen schon mal hunderttausend oder mehr zusammen. Da wünscht man sich doch, eine schöne Krankenversicherung zu haben.

Gerade weil du jetzt anscheinend eine Menge Nullen auf dem Konto hast, solltets du nicht anfangen, an den falschen Enden zu sparen.

Adios.

Hallo,

wird man erstmal schwer krank, sind die Millionen auch schnell mal aufgebraucht. Arztbesuche, Untersuchungen, Medikamentem OPs, Chemotherapie, Reha.. die Kosten dafür übersteigen scheinbar deine Vorstellungskraft. Krank zu werden muss man sich erstmal leisten können ohne Versicherung und das ist schwer.

Dafür muss man nicht mal im Sterben liegen. Chronische Krankheiten reichen da locker aus, um Kosten von mehreren Millionen anzuhäufen.

Aber im Endeffekt ist es wie bei allen Versicherungen, Man muss Risiko und Wahrscheinlichkeit abwägen. Eine Haftpflichtversicherung für 5€ im Monat, die mich davor bewahrt im worst case einem Menschen jahrzehntelang Geld zu geben weil er wegen mir zB querschnittsgelähmt ist und derjenige wegen mir nicht arbeiten/keine Familie ernährten kann etc. ist dann mein Risiko.

Ja, weil Einommens- und Vermögenslose meist bei Gutefrage.net umsonst anfragen müssen, weil ihre Bonität durch Bitcoins stark gelitten hat.

Steck Dir doch statt der Zähne einfach Nuggets in den Mund.

Bei Bedarf brauchst Du nur das Nötigste rausbrechen.

Zahnpasta sparst Du auch noch, weil Goldzähnen die Plaque nichts aus macht! :D

Genau für solche Fälle wie dich gibt es spezielle Tarife zur Erfüllung der KV-Pflicht. Die haben dann sehr hohe jährliche Selbstbehalte (5.000 € oder mehr), kosten aber nur sehr wenig Beitrag. Genau deine Lösung :-)

Gut Verdienende sind häufig freiwillig versichert und manche reichen Mesnchen verzichten im Hinblick auf Ihr Vermögen auf Krankenversicherungen und auch auf die Beiträge zur Rentenversicherung.

Wer aus seinem Privatvermögen ausreichend  viel Ertrag schöpft, der kann über Renten- oder Krankenversicherung nur "müde lächeln"!

Die Lebensweisheit, "Dem Privatier tut eh´ nichts weh!" ist nicht von der Hand zu weisen!