AOK Forderung ?
Hallo
Ich habe ein ganz großes Anliegen , und zwar handelt es sich um die Aok .
Und zwar war ich Anfang 2014 nicht arbeitslos gemeldet und hatte damals keinen Job , hab einen Brief von der AOK bekommen in dem ich meine damalige finanzielle Lage aussieht .
Den ich dann auch ausgefüllt habe , und abgeschickt hatte und dann kein Brief mehr kam , davor hatte ich mit einer Mitarbeiterin eine Diskussion in der sie mir noch gedroht hat .
2015 kam ein Brief von der AOK , in dem Stand ich müsste 4.690€ nachzahlen ich bin von AOK zur AOK gerannt nirgends konnte man mir eine Auskunft geben wie das zu Stande kam
Die Dame von der AOK wollte mir 2014 die Unterlagen zu senden wie das ganze zu Stande kam , die sind 2017 dann angekommen . Neulich habe ich dann angerufen , ob wir eine Einigung finden und wiviel € offen sind !
Nun sind 10.000€ offen , ich habe Telefonate aufgenommen , in dem mir niemand eine Auskunft geben konnte!
Nun bin ich am überlegen dies ganze an die Bild Zeitung zu schicken , und meinen Rechtsanwalt einzuschalten .
Ps:ich bekam nie eine Mahnung , oder sonst etwas !
Kann mir jemand helfen was ich dagegen tun kann ?!?
6 Antworten
Wichtig, tu was.
Um die Schulden zu begleichen: geh zur Schuldnerberatung.
Um zu erfahren, was schief gelaufen ist: geh mit deinen alten Bescheiden zu einem Arbeitslosenzentrum
Viel Erfolg
Es ist ganz einfach:
Wenn man dir eine Mahnung oder Forderung schickt ist das zu begründen.
Ohne dir bekannte Begründung kann das Geld auch nicht Eingezogen/ Gepfändet werden.
Ich denke also dass irgendwo in deinen Unterlagen stehen wird, wie das zu Stande kommt. Und dann kannst du das nachvollziehen und ggf. einem Anwalt übergeben.
Hast du während deiner nicht gemeldeten Arbeitslosigkeit Beiträge für die Krankenversicherung gezahlz?-du wurdest für den Zeitraum als freiwillig Versicherter eingestuft und auch entsprechend über die zu zahlenden Beiträge informiert.
Diese hast du monatlich! selbstständig zu überweisen.
Hast du das nicht getan laufen Schulden+Zinsen+Mahngebühren auf. Die KV ist in Deutschland eine Pflichtversicherung. Augen zu und die Post ignorieren funktioniert nicht.
soweit mir bekannt, musst du in DE eine Krankenversicherung haben . Wenn du Arbeit suchend gemeldet bist zahlt die ARGE , bist du es nicht, wendet sich die KK an dich mit der Bitte um Zahlung
Ja klar ich habe den Einkommens Nachweis Brief ausgefüllt und so auch wieder zurück gesendet ich habe keine Antwort bekommen ,und daher war es dann auch ruig doch der Brief kam abhanden !
dann lasse einen Anwalt ein Schreiben aufsetzen , damit die Sache geklärt wird. Wenn du als Laie nicht weiterkommst, hilft anscheinend nur das Schreiben vom Anwalt.
Warum hast du dich NICHT arbeitslos gemeldet - nun mußt du wahrscheinlich deine KK-Beiträge selbst zahlen? Kontaktiere deinen Anwalt und lasse dich beraten
Du warst freiwilliges Mitglied nach §188 Abs. 4 SGB V und musst als solches Beiträge gemäß §240 Abs. 4 SGB V entrichten.
Die Beiträge sind zu zahlen, die Frage ist nur nach der Höhe. Mindestbeitrag in 2014 waren so in etwa 165€ pro Monat, Höchstbeitrag sowas um die 750€.
Seit wann hast du denn wieder einen Job und bist wieder pflichtversichert?
Nun bin ich am überlegen dies ganze an die Bild Zeitung zu schicken
Ohja, die werden dir bestimmt helfen...
und meinen Rechtsanwalt einzuschalten
Das kannst du natürlich machen.
Ja des kam 2014 zustande weil ich da bis 2014.7 arbeitslos war aber nicht gemeldet , und das habe ich Ihnen auch mitgeteilt ! Ich habe diese schreiben , anderen AOKin unserem Landkreis gezeigt , die sich dann auch versucht haben sich für mich einzusetzen leider ohne Erfolg aber sie können es auch nicht nachvollziehen !