alleinerziehende mutter mit räumungsklage
Guten tag,
Vllt kann mir hier jemand weiter helfen,
Zur person, sie ist alleinerziehende mit einem 1jahr alten sohn. So nun zum Problem, sie war in der ausbildung als sie schwanger wurde, Darauf hin wurde sie von ihrem chef gekündigt, diese allerdings ungültig war - momentan noch im gerichtsstreit da er vor dem Arbeitsgericht verloren hat denoch nicht bezahlt!
Jetz sagt das arbeitsamt sie bekommt kein geld da ihr noch von ihm zustehe!
Sie bekomm vom Arbeitsamt den wohnberechtigungsschein und arbeitslosengeld und alles und ein tag nach Einzug der wohnung den ablehnugsbescheid - wie das funktioniert verstehe ich nicht?!
Alle leistung wurden gestrichen, keine mietw bezahlt etc. Nun wohnt sie mit dem kleinen mittlerweile 6 monate in der wohnung, wobei sie.erst nach 3 monaten.erfuhr das keine miete gezahlt wurde !
Diese drei monate könnte sie dank eine geldquelle begleichen, das arbeitsamt interessiert dies nicht troz anwalt Anträgen etc Versuch mit dem leiter des arbeitsamt zu reden kläglich gescheitert - da er sich melden sollte dies nie tat!
Nun weiter 3 monate ohne miete kam ein brief wegen eine räumungsklage, die die Gesellschaft der die wohnung gehört erhoben hat!
Was kann sie tun um nicht mit dem klein auf der straße zu sitzen?
Können sie, sie mit dem kleinen einfach auf die straße setzen?
Welche Möglichkeiten gibt es?
Ein weiteres Mietverhältnis wird die Gesellschaft nicht akzeptieren is der momentane standpunkt!
5 Antworten
die Agentur für Arbeit muss ihr kein Arbeitslosengeld 1 zahlen, wenn Lohnanspruch gegenüber dem Arbeitgeber besteht, dann ist sie nämlich gar nicht arbeitslos ....
wenn es um Alg2 geht wäre der Anpsruch selbstverständlich gelten zu machen, wnen sie ein postives Urteil hat und der Arbeitgeber zahlt nicht, muss sie die Vollstreckung der Forderung betreiben - nichts tun und abwarten ist natürlich ganz schlecht ...
dass man drei Monate nicht merkt, dass man keine Leistungen bekommt kann ich kaum glauben .. Ablehnungsbescheide bzw. Aufhebungsbescheide werden umgehend geschickt, den hat sie wohl nicht beachtet ...
wovon hat sie denn in den letzebn 6 Moanten gelebt?
im Übrigen ist der Kindsvater auch ihr und dem Kind gegenüber unterhaltspflichtig, diese Geldquelle sollte sie auch mal anzapfen ..
insgesamt, hab eich den Eindruck, das shier nichtmal die Hälfte der Geschichte erzählt wird ..
helfen kann ihr ggfls. noch ein Fachanwalt für Sozialrecht oder das Jugendamt (als Hilfeleistung) für den Kleinen .. weil sie macht mir einen mirt dem Leben etwas überforderten Eindruck ...
Geht schnellstens zur Caritas oder Diakonie die helfen euch weiter .Ausserdem eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Mitarbeiter der ARGE .Die schickt ihr an die Geschäftsleitung der ARGE per Einschreiben setzt ihnen eine Frist von 7 Tagen. Ist die Wohnung angemessen von der Miete her? Hatte sie die zusage zum Umzug ? Ihr habt einen RA für Sozialrecht schon eingeschaltet ? Wieso beantragt er keine Eil Anträge beim Sozialgericht ? Beim Jobcenter soll sie überbrückungsgeld beantragen und eine Erklärung unterschreiben das sie das offene Gehalt ans Jobcenter abtritt .
Man kann auch gegen das Arbeitsamt beim Sozialgericht klagen! Kostet nichts!
Außerdem kann man auch beim Sozialamt Mindestleistungen zum Lebensunterhalt beantragen, damit man sich was zu essen kaufen kann!
Wenn sie nicht weiß, dass keine Miete bezahlt wurde, wer hat die dann für sie bezahlt. Dann wäre es ja auch nicht ihr Verschulden, wenn dafür jemand anderes die Leistung übernimmt!
Geh auch zu einer der schon genannten Beratunsstellen von Caritas oder so. Vielleicht kann auch die Deutsche Direkthilfe behilflich sein:
Ich denke, du brauchst dringend Hilfe - Such dir einen Anwalt, der sich damit ausgkennt. Geh zum Amtsgericht und hol dir einen Beratungsschein, der kostet 15€ einmalig. Ich kann nur nicht verstehen, wie du ohne Geld die drei Monate überlebt hast - hast du wirklich alles unternommen um dieser Räumung zu entgehen? lg
Sie muss sich einen Anwalt nehmen, dieses Schlamassel kriegt sie alleine nicht mehr hin. Das Problem ist, wenn Du Dich nicht sofort immer um alles kümmerst, legen sie Dich rein. Absichtlich natürlich.
Hier geschieht einer jungen Mutter unrecht, und alle nutzen es aus.
Und ja, sie können sie auf die Strasse setzen, allerdings nicht sofort. Aber ewig kann man das auch nicht hinauszögern.
Wie gesagt, Anwalt...