700 Euro täglich verdienen?

14 Antworten

Träume weiter...! :-)

Wenn du ein Unternehmen aufbauen willst, brauchst du zunächst Kapital, das du in die Firma investieren mußt und das du benötigst, um die Durststrecke am Anfang finanziell überleben zu können. Dann mußt du erst einmal Kunden akquirieren. Das kostet Zeit und Geld und du brauchst natürlich auch ein bißchen Glück!


So die Frage welches Unternehmen kann ich bzw sollte ich aufbauen um
mind täglich 700 Euro zu verdiene wären ungefähr 21,000Euro pro Monat 

Wenn jemand das wüßte, würde er es dir nicht sagen, weil niemand so dumm ist, sich seine eigene Konkurrenz zu schaffen. Solche Ideen behält verständlicherweise jeder für sich.

Um erfolgreich zu sein, benötigst du ein sehr gutes Produkt, Branchenkenntnisse, Sach- und Fachwissen, Verkaufstalent, langjährige Berufserfahrungen, eine gute Ausbildung und natürlich die Bereitschaft, auch abends und an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten (zumindest am Anfang). Du mußt auch damit leben können, Rückschläge und Pechsträhnen zu ertragen.

Klar ist dein Ziel erreichbar, aber es gelingt nur sehr, sehr wenigen Menschen. Außerdem ist Geld nicht alles. Dein Job muß dir auch Spaß bringen, denn sonst wirst du irgendwann sehr frustriert werden. Vergiß nicht, dass du die meiste Zeit deines Lebens für deinen Beruf bzw. Lebensunterhalt verbringst. Wenn du dauerhaft frustriert bist, kann es zu psychomatischen Beschwerden kommen (Magengeschwüre, Migräne usw).

So einfach und so schnell, wie du dir das Geldverdienen von € 700 täglich vorstellst, ist es nicht. Beende und konzentriere dich erst einmal deine jetzige Ausbildung, bilde dich weiter und denke danach an eine Selbständigkeit.

Trotzdem: Viel Glück und Erfolg! :-)

Zahlen und Fakten zu Unternehmensformen in Deutschland
  • Rund 600.000 Einzelunternehmen
  • GmbH: 74.000
  • GbR: 39.000
  • GmbH & Co. KG: 17.000
  • UG: 15.000
  • OHG und AG sind seltene Unternehmensformen mit je 2.000
Geschäftsideen entwickeln

Grundsätzlich ist es stets empfehlenswert Marktlücken zu erkennen und daraus neue Werte zu schaffen. Sobald Kundenbedürfnisse unbefriedigt bleiben, besteht eine Lücke im Markt, die mit neuen Konsumgütern oder Dienstleistungen gefüllt werden kann. Wie groß die Zielgruppe ist, spielt dabei nicht immer eine zentrale Rolle. Häufig ist die Nachfrage im Vergleich zu übersättigten Märkten zwar wesentlich kleiner, im Vergleich dazu ist die Kaufkraft der potenziellen Kunden aber umso stärker. Es ist immer ratsam den Markt genau zu beobachten, um schnellstmöglich reagieren zu können. Verschwinden Angebote oder ändern sich die Kundenansprüche? Dementsprechend lassen sich maßgeschneiderte Geschäftsideen erarbeiten.

Beratungsmöglichkeiten nutzen

Auf dem Weg zu einer erfolgreichen Startup-Gründung ist es wichtig, sich beraten zu lassen, zum Beispiel von Mitarbeitern der regionalen Gründungsinitiative oder der Industrie- und Handelskammer. Die Beratung kann dabei helfen, mögliche Probleme im Unternehmenskonzept herauszuarbeiten und dieses zu evaluieren. Daneben hilft die Gründungsberatung bei der Erstellung von Businessplänen, klärt über rechtliche und betriebswirtschaftliche Erfordernisse auf, hilft bei der Wahl der Unternehmensform und unterstützt die Vorbereitung erforderlicher Unterlagen.

Finanzierung sichern

Im Zuge der Finanzplanung sollte man sich mit zahlreichen Fragen beschäftigen, etwa mit welchem Gewinn gerechnet wird, wie Ausgaben gedeckt werden sollen, wieviel Geld für die Gründung insgesamt benötigt wird und woher das Geld kommen soll. Die letzten beiden Aspekte stellen eine besondere Hürde dar. Dinge wie die Büroausstattung, ein Warenlager oder Miete verschlingen eine Menge Geld und wollen finanziert werden. Oft reicht das Ersparte, trotz einer sparsamen Planung, nicht aus, weshalb meist auf eine externe Finanzierung zurückgegriffen werden muss. Möglichkeiten, die Finanzierung sicherzustellen, gibt es viele. Neben ihrem eigenen Kapital können Freunde oder Partner in der Startphase behilflich sein, eine Teamgründung kann sich hierbei lohnen. Eine Alternative kann ein Bankkredit sein. Sie sollten sich auch nach Förderprogrammen und Förderdarlehen für Existenzgründerinnen und -gründer umschauen, die vom Bund und den Bundesländern zur Verfügung gestellt werden. Ein Vorteil sind die meist niedrigeren Zinsen. Informieren Sie sich. Unverbindliche Informationsgespräche helfen dabei, Möglichkeiten der Finanzierung zu sondieren. Falls Sie sich an eine Bank wenden, müssen Sie hier den Businessplan vorlegen. Die Bank prüft anhand diesem die Qualität Ihrer Planung. Zu bedenken ist außerdem, dass das persönliche Auftreten hierbei den Ausschlag geben kann.

Businessplan erstellen

Der Businessplan (englisch für Geschäftsplan) ist die ausgearbeitete und ausformulierte Zusammenfassung Ihrer Geschäftsidee. Im Businessplan erarbeiten und beschreiben Sie z.B. wie Ihre Geschäftsidee funktionieren soll, an wen sich Ihre Geschäftsidee richtet (Zielgruppe), wo die Chancen und Risiken liegen und ob sich Ihre Geschäftsidee überhaupt lohnt. Den Businessplan sollten Sie vor der Realisierung Ihrer Geschäftsidee erstellen, um so das Konzept auf Herz und Nieren zu prüfen – der Businessplan ist somit eine Art Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie Ihrer Idee. 

Den Businessplan erstellen Sie aber nicht nur für sich selbst - auch für Banken, Investoren, ggf. das Arbeitsamt und wichtige Geschäftspartner ist der Businessplan ein wichtiges Entscheidungsdokument.

Unternehmensform wählen

Die Wahl der Unternehmensform hat zahlreiche Auswirkungen, etwa hinsichtlich der Haftung, der steuerlichen Beurteilung sowie buchhalterischer Fragen. Beispielsweise kann gemeinsam eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) gegründet werden. Diese verhält sich quasi wie eine Vorstufe der "normalen" GmbH. Während für die GmbH 25.000 Euro Stammkapital benötigt werden, geht es bei der UG schon bei einem Euro los. Trotzdem ist es eine voll funktionstüchtige Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Generell sollte die Unternehmensform genau bedacht werden, da ein späterer Wechsel zeitlichen und finanziellen Aufwand mit sich bringen kann.

Schutzrechtliche Fragen klären

Als Gründer sollte man sich beim Aufbau eines Startups auf jeden Fall mit schutzrechtlichen Fragen auseinandersetzen. Falls das Startup auf einer technischen Erfindung beruht, kann hierfür ein Patent beim Patent- und Markenamt beantragt werden, welches für 20 Jahre vor Nachahmern schützt. Eine andere Möglichkeit ist der Schutz über ein Gebrauchsmuster. Die Anmeldung hierfür ist in der Regel schneller möglich. Für Produkte und Dienstleistungen kann Markenschutzbeantragt werden. Konkurrenten können dann identische oder ähnliche Produkte nicht mit einem gleichen oder ähnlichen Namen versehen. Auch das Design eines Produkts kann geschützt werden. Dazu ist die Anmeldung eines Geschmacksmusters notwendig. Der Firmenname kann mit einer Eintragung ins Handelsregister geschützt werden. Der Schutz gewährleistet, dass in dem Bereich des zuständigen Amtsgerichts und der gleichen Branche kein identischer oder ähnlicher Firmenname für ein anderes Unternehmen verwendet werden darf. Für den Außenauftritt eines Unternehmens ist die Webseite von großer Bedeutung. Ein rechtzeitiges Sichern der gewünschten aussagekräftigen Domain ist daher wichtig.

So gewinnt man Kunden 

Push-Prinzip Versenden von Werbeschreiben per Brief oder E-Mail
Persönlicher Kontakt und Weitergabe von Werbematerial auf der Straße, auf Messen oder Workshops
Besuche oder Telefonanrufe bei Geschäfts- oder Privatleuten, zu denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestehen (Kaltakquise)
Besuche oder Telefonanrufe bei Kooperationspartnern, Vereins- oder Verbandskollegen (Warmakquise)

Pull-PrinzipWerbung auf Internetseiten (Werbebanner) oder in den traditionellen Medien (Zeitungen, Zeitschriften,
Telefonbuch, Radio, Fernsehen, Kino)Pressemeldungen
Flyer-Werbung (Handzettel, die beispielsweise bei Geschäftspartnern ausgelegt werden)
Kundenbindung Der    Schlüssel zur Kundenbindung    ist die Abkehr von der klassischen Sichtweise der Nachfrager als Käufer, hin zu der Betrachtung dieser Nachfrager als Kunden. Das unternehmerische Bemühen und die Marketingaktivitäten sollen also nicht (nur) zum Ziel haben den Verkaufsabschluss zu erreichen, sondern den Kunden unter    langfristigen Aspekten    zu bewerten. Also auch die Umsätze vor Augen haben, die in den nächsten Jahren noch mit diesem Kunden erzielt werden können bzw. welcher zusätzliche Umsatz durch diesen Kunden generiert werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch entstehen, dass dieser Kunde weitere Kunden generiert. E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist Teil des Direktmarketings und beruht auf der Arbeit mit digitalen Nachrichten. E-Mail-Marketing wird eingesetzt, um Kunden auf neue Produkte bzw. Dienstleistungen oder Angebote aufmerksam zu machen und die Kundenbindung zu stärken.

Arten des E-Mail-Marketings

Generell kann hierbei zwischen zwei verschiedenen Arten beziehungsweise Herangehensweisen im Rahmen von E-Mail-Marketing unterschieden werden. Richtet sich das Unternehmen mit dem Versand der E-Mail beispielsweise gezielt an eine einzelne Person, spricht man von der sogenannten one-to-one-Kommunikation. Wird jedoch eine E-Mail an beliebig viele Personen geschickt, spricht man von einer one-to-many-Kommunikation. Artet diese Form des E-Mail-Marketings aus, wird von dem sogenannten Spam gesprochen, welcher von Internet-Usern als nervend wahrgenommen wird und auch enormen wirtschaftlichen Schaden anrichtet.

Der Einsatz von E-Mail-Marketing im Rahmen eines effektiven Kundenkontakts und einer modernen Kundenpflege ist fast unumgänglich. Das Gebiet des Marketing-Instruments weitet sich immer mehr aus. Inzwischen finden sogar Konferenzen zur Weiterbildung statt, bei denen die neuesten Trends und Tools präsentiert werden. Mittlerweile stehen Unternehmen eine große Auswahl an Tools zur Verfügung, mithilfe derer der Kundenkontakt gepflegt werden kann. Die Funktionen reichen von Kampagnenerstellung (Kampagne) über Analyse- und Trackingfunktionen (Tracking) bis hin zum automatisierten Versand.

Etablierte Tools sind der klassische Newsletter und das Mailing. Bei den E-Mailings handelt es sich um den unregelmäßigen Versand von E-Mails, welcher dann greift, wenn es zum Beispiel eine aktuelle Aktion oder ein neues Produkt gibt und das Unternehmen seine Kunden darauf aufmerksam machen möchte. Anders verhält es sich beim Newsletter-Versand. Der Unterschied zu E-Mailings ist hierbei, dass der Newsletter in regelmäßigen Abständen an den Kundenstamm rausgeschickt wird. Die Frequenz variiert. Dies kann zum Beispiel täglich, einmal in der Woche oder auch monatlich geschehen. Mithilfe eines Newsletters gibt das Unternehmen einen Überblick über die wichtigsten Geschehnisse oder auch bevorstehende Events und natürlich Sale und Rabatt-Aktionen, die von Relevanz für die Kunden sind.

Ein gutes Mailing oder der Newsletter enthält ausreichende Call-to-Action, was in diesem Rahmen meist verlinkte Buttons mit Text oder Bilder beziehungsweise Banner sind, die den Abonnenten auf die entsprechende Landing-Page des Unternehmens weiterleitet.

Customer Lifetime Value

Der Customer-Lifetime-Value ist der Wert, den ein Kunde für ein Unternehmen haben kann. 

Kundenpflege und Customer-Lifetime-Value

Der Begriff Customer-Lifetime-Value findet vorrangig in der Betriebswirtschaftslehre Verwendung und setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen besteht diese Messgröße aus dem aktuellen Wert, den ein Kunde für ein Unternehmen darstellt. Zum anderen zählt aber auch der potentiell zukünftige Kundenwert eine bedeutende Rolle. Geht es darum, durch eine gute Kundenpflege eine langfristige Kundenbeziehung zu erhalten, spricht man vom Customer-Lifetime-Value. Dieser Wert beschreibt also den kumulierten Wert, den eine Person über die ganze Zeit generiert, in der sie eine Beziehung zu dem Unternehmen pflegt und in Zukunft potentiell pflegen wird.

Business-to-Business

Geschäftsbeziehungen werden vor allem im Marketing beschrieben. Während früher vornehmlich von Industriegüter- oder Investitionsgütermarketing gesprochen wurde, wird heute von B2B-Marketing gesprochen, um sich vom Konsumgüter-Marketing (auch B2C-Marketing genannt) abzugrenzen. B2B-Marketing umfasst sämtliche Produkte und Leistungen (es wird nicht differenziert, ob das Gut als Investition gedacht ist), deren gemeinsames Merkmal der Absatzmarkt ist. Derart beschaffte Produkte und Leistungen schaffen wiederum unternehmerischen Mehrwert.

Business-to-Business-PR – B2B-PR – ist Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen zu Unternehmen, im Gegensatz zur Business-to-Consumer-PR – B2C-PR –, die sich von Unternehmen an Endkunden richtet. Im B2B-Bereich sind die Anwender eines Produkts in der Regel nicht die Entscheider über die Anschaffung eines Produkts. Häufig sind auch mehrere Entscheider am Kaufprozess beteiligt (das Buying Center). Daher ist es notwendig, die Entscheidungsprozesse und die Entscheider in den Zielunternehmen zu kennen – also Abteilungen, Hierarchieebenen und alle am Entscheidungsprozess beteiligten Personen.

Mit dem Aufkommen des Internets und vielen englischen Begriffen hat sich B2B auch für (elektronische) Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen etabliert. Speziell im Zusammenhang mit der Unterstützung von Geschäftsprozessen durch elektronische Kommunikationsmittel werden die Geschäftsprozesse auf diese Weise kategorisiert. B2B ist der älteste und ein großer Teil des E-Business. Hauptanwendungsbereich ist der elektronische Einkauf von B- und C-Artikeln (siehe Elektronische Beschaffung).

Zur elektronischen Kopplung von Unternehmen werden unterschiedliche Techniken und Standards eingesetzt, zum Beispiel virtuelle Marktplätze, Elektronischer Datenaustausch(EDI), Webservices oder Business-Suchmaschinen.

Social Media Marketing

Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, bei dem soziale Medien für die eigenen Zwecke genutzt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Social Media in Unternehmen sinnvoll zu nutzen. Nicht nur im Marketing oder in der  Unternehmenskommunikation können unterschiedlichste Zielsetzungen verfolgt werden:

Image pflegen

Bekanntheit steigern

Anfragen generieren

Abverkauf steigern

Informationsaustausch

Traffic für die eigene Unternehmenswebsite oder das eigene Blog generieren

Suchmaschinenoptimierung

Bücher die du anschaffen solltest:

Launch: So starten Sie mit Ihrer Geschäftsidee online durch

Hooked: Wie Sie Produkte erschaffen, die süchtig machen

Dein nächstes großes Ding: Gute Ideen aus dem Nichts entwickeln 

The Lean Startup: How Constant Innovation Creates Radically Successful Businesses

Brand Planning: Starke Strategien für Marken und Kampagnen

Branded Interactions: Digitale Markenerlebnis​se planen und gestalten

Branding to go: Zukunftsfähige​s Brand Design im digitalen Zeitalter

Innovationsmana​gement: Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationspro​zesse

Innovationsmana​gement: Von der Idee zur erfolgreichen Vermarktung

Praxiswissen Innovationsman​agement: Von der Idee zum Markterfolg

Strategisches Technologie- und Innovationsman​agement (Sammlung Poeschel)

Unternehmensfüh​rung

Fallstudien zur Unternehmensfü​hrung

Unternehmensfüh​rung: Management & L​eadership

Jetzt! gewinne ich genug Kunden (VIVA Akquise)

Understanding the Predictable: How to calculate, understand, and improve customer lifetime value to build a great company

Social Media Marketing 2016: Steigern Sie Ihren Unternehmenser​folg mit Facebook, Twitter, XING & Co.

SEO-Praxisbuch 2016: So erreichen Sie Top Rankings in Google & Co.

Das Feierabend-Sta​rtup: Risikolos gründen neben dem Job

Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen

mind täglich 700 Euro zu verdienen 

Das ist natürlich möglich.

Mignon5  06.11.2017, 17:26

Hallo Stockholder,

du hast die Fragestellerin mit Informationen zugeschüttet, die für sie vermutlich "böhmische Dörfer" sind. Sie ist Auszubildende und versteht wahrscheinlich nicht einmal die Hälfte von dem, was du geschrieben hast.

Trotzdem mein uneingeschränktes Kompliment für deine Mühe, die Ausführlichkeit und den allumfassenden Inhalt für eine Unternehmensgründung!!! DH!  :-)

In einem Punkt muß ich dich aber korrigieren:

Besuche oder Telefonanrufe bei Geschäfts- oder Privatleuten, zu denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestehen (Kaltakquise)

Kaltakquise bei Privatleuten ist ohne VORHERIGE ausdrückliche Zustimmung der Privatpersonen gesetzlich verboten. Schau mal hier:

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/UnerlaubteTelefonwerbung/unerlaubtetelefonwerbung-node.html

Bei Wikipedia und den Verbraucherzentralen findest du weitere Informationen.

Bußgelder bei Verstößen gegen das Gesetz können mit bis zu € 300.000 geahndet werden (§ 20 Abs. 2 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG).

Welches Unternehmen? Du kannst mit jedem Unternehmen mehr als 700€ täglich verdienen wenn du erfolgreich bist. Wenn du mehrere Mitarbeiter hast sollten deine Ziele etwas höher sein...

Das ist ein Denken von einem jugendlichen Leichtsinnigen. Zuerst mal festlegen was man mal verdienen will und dann sich fragen wie man das erreichen kann? So was dummes und stumpfsinniges haben ich schon lange nicht gelesen. 

Was hälst Du davon zunächst einmal nach dem zu schauen wie man was erreichen kann. Ob es dann noch lukrativ und gewinnbringend ist steht dann auf einem anderen Blatt.

Aber in Träumen bist Du schon sehr gut! Mein Kompliment dafür! 

Also du willst 700 Euro verdienen und das täglich. Ist dir überhaupt klar, wie viel Arbeit dahinter steckt? 

Überlege dir folgendes..

Was will ich? Was kann ich? Was will ich aktiv tun? Wie schaffe ich es 100€ am Tag zu verdienen?

PS: Wenn du nicht mal einige Ideen hast, wie du das ganze umsetzen kannst, wird es sehr schwierig da du nur dem Geld hinterher jagst. Mein Tipp...lerne zu verkaufen. Es gibt nichts über Sales auf täglicher Basis.