Hallo, ich habe gerade bei Eis.de online ein par Produkte gekauft. Alles ging okay, es ist auch schon bezahlt (mit Kreditkarte). Aber wenn ich unter Konto und "deine Bestellungen" gehe, ist da nichts. Auch bei E-Mail habe ich noch nichts wegen meiner Bestellung bekommen. Dauert es eine Weile, oder ist da vielleicht ein Fehler passiert? Wie ich gesagt habe, die Produkte sind nämlich schon bezahlt.

Wenn man früher bei der Bank Schecks bestellt hat, konnte man auswählen, ob man Schecks mit oder ohne Talon bestellen möchte. Ist das heute immer noch möglich und wenn ja, sollte man Schecks mit oder ohne Talon bestellen? Was sind Vorteile oder Nachteile?

Ich wollte mein Brief für 1,45€ bei der Post mit zwei Briemarken je zwei 90ct bezahlen und den Rest zürück erstattet bekommen.

Die Antwort: "Briefmarken werden bei der Post nicht als Zahlungsmittel akzeptiert".

Wie sieht die Rechtslage aus?

Der ehemalige Vermieter meiner Schwester möchte ihr ihre Mietkaution als Scheck zurückgeben. Muss sie den annehmen? Kann sie nicht auch auf Bargeld oder einer Überweisung bestehen? Dann kann man sich nämlich den Gang zur Bank und die Kosten, die mit einer Scheckeinreichung verbunden sind, sparen. Außerdem meine ich mich daran erinnern zu können, dass das auch sehr lange dauert, bis man das Geld dann tatsächlich auf seinem Konto hat.

Viele Souvenir-Läden nehmen nicht nur Euro, sonder auch mal Pfund oder Dollar an um kundenfreundlicher zu sein. Das hat mich zu der Frage gebracht, ob es eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist, dass man Preise in Euro angeben muss? Könnte ein Ladenbesitzer sagen, dass er ab jetzt nur noch Dollar annimmt? Es würde nicht viel Sinn machen, weil die wenigsten Leute hier Dollar in der Tasche haben, aber rein rechtlich wäre es ok?

Ich dachte bisher immer, dass Geschäfte dazu verpflichtet sind alle gesetzlich zugelassenen Zahlungsmittel anzunehmen. Bei vielen Tankstellen steht an den Zapfsäulen jedoch geschrieben, dass sie keine 500 Euro Scheine annehmen. Ist das rechtlich überhaupt zulässig?

Hi, der Titel sagt praktisch schon alles.

Ich bin ziemlich überrascht gewesen, denn normalerweise kenne ich es von meinen Karten (in diesem Fall Kredit-Mastercard) so, dass Zahlungen über 50 Euro eine PIN-Eingabe erfordern. In diesem Brillengeschäft war das jedoch nicht der Fall. Die Zahlung ging ohne PIN-Eingabe durch, was mir durch die Push-Benachrichtigung der App auch bestätigt wurde.

Wie das technisch überhaupt möglich ist, ist mir ein Rätsel. Das gibt mir jedenfalls ordentlich Sicherheitsbedenken im Falle eines Diebstahls meiner Karte. Ich möchte ja eigentlich kontaktlos nutzen, aber so ist das ein bisschen gefährlich.

Ist das irgendeine Form von Eigenrisiko des Händlers, dass Händler Zahlungen über 50 Euro ohne Pin akzeptieren dürfen, wenn sie im Falle eines Diebstahls der Karte dafür aufkommen?

Wenn man im Laden mit einem 500 Euro Schein bezahlen möchte, sind Händler dann dazu verpflichtet diesen anzunehmen oder können sie auch ablehnen?

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen Scheck in den Händen hatte. Ist der eigentlich noch gültiges Zahlungsmittel?

Ist es empfehlenswert heute noch eine Bezahlung per Scheck anzunehmen oder sollte man dies ablehnen und auf Bargeld oder Überweisung bestehen?

Ich habe bereits eine Kreditkarte, aber man liest ja immer, dass man im Urlaub immer mehrere Möglichkeiten haben sollte, um an Geld zu kommen und dass man mit EC-Karten in manchen Ländern nicht so leicht Geld abheben kann. Jetzt habe ich überlegt, dass es dann vielleicht gut wäre, wenn ich mir für den Urlaub eine Prepaid-Kreditkarte hole. Ist das eine gute Möglichkeit? Ratet ihr eher zu Reiseschecks?