Halli Hallo,
leider habe ich seit Anfang 2020 das Jugendamt aufgrund einer anonymen Anzeige an der Backe.
Die zuständige Dame hat mich vor Gericht gezerrt, wollte mich zwangsweise in ein Mutter-Kind-Heim einweisen und Unwahrheiten erzählt. Nur um die Situation anzureißen. Bitte lasst uns alle davon absehen, darüber zu diskutieren, ob das gerechtfertigt ist oder nicht.
Jedenfalls ziehe ich nächsten Monat in einen anderen Stadtteil, für den ein anderer Dienstort zuständig ist.
Nun habe ich der Mitarbeiterin den Umzugstermin gennant und sie meinte, sie wird den Fall erst weitergeben, wenn das Verfahren beendet ist.
Ist das richtig? Ich meine, wenn das Gericht noch Fragen zur Vergangenheit hat, kann es sie ja einfach anschreiben, auch wenn sie nicht mehr zuständig ist.
Leider hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie persönlich scharf drauf ist, mir auf irgendeine Weise zu "schaden", bzw. mich als schlechte Mutter darzustellen, obwohl von mehreren Seiten (zB Kita) klar berichtet wurde, dass meine Tochter aufgeweckt und fröhlich ist und eine starke, positive Bindung zu mir hat. Ich vermute, dass die JA-Mitarbeiterin auf den letzten Metern noch irgendwas versuchen will. Das Verfahren wird nämlich vermutlich demnächst fallengelassen.