stehe im Arbeitzverältnis - z. Z. krank geschrieben wegen mobbing - Kinderwunschproblem - Minijob
Hallo, Ich stehe im festen Arbeitsverältnis bin zur Zeit krank geschrieben wegen mobbing. Mein Hausarzt schreibt mich ohne weiteres weiter krank, weil ich in meiner Vergangenheit schon öfters wegen gleichen Problemen bei ihm gewesen bin. Nun könnte ich ab September eine neue Stelle anfangen allerdings als Minijob auf 400 €. Nun haben mein Mann und ich das Problem, dass sich der Kinderwunsch bei uns leider nicht erfüllt und wir auch schon den 1. Versuch einer ICSI Behandlung hinter uns haben. Ich habe demnächst einen Termin bein einer Kinesiologin und danach wenn's sein muss würden wir sonst auch noch den 2. Versuch ICSI im Angriff nehmen. Meine Freundin hatte mir den Tipp gegeben, bei meinem jetzigen Arbeitgeber zu bleiben und mich weiterhin krank schreiben zu lassen und evtl. probieren eine Kur genehmigt zu bekommen, weil ich dann wenn es mit dem Kinderwunsch klappt Mutterschutzgeld UND Elterngeld bekommen würde. Und der neuen Stelle hätten wir ja dann nur 300€ Mini - elterngeld (kein Mutterschutzgeld und kein Elterngeld 68%v. Nettoeinkommen). Stimmt das? Kann mir da jemand schreiben wie das wirklich aussieht? Vielen Dank im voraus für eine Antwort.
1 Antwort
Ja, da hat die Freundin schon recht. Im Bezug auf das Elterngeld wäre es sinnvoll, den alten Job zu behalten und nicht in den Minijob zu wechseln. Das Elterngeld ist höher und es gibt auch grundsätzlich einen Kündigungsschutz während der Elternzeit.